1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 08


    Datum: 06.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    es mehr, als sie sich hatte vorstellen können. „Lass sie da!" „Was hast du gesagt?" „Lass sie da. Da, wo sie jetzt ist. Deine Hand. Lass sie da. Bitte." „Du bittest mich?" „Ich bitte dich." Lisas Hand kroch noch ein Stück weiter und streichelte langsam. „Würdest du betteln?" „Ja, ich würde auch betteln." Lisa sagte darauf nichts. Aber ihre Finger kreisten immer noch auf Svenjas Schenkel. „Weißt du, ich will nicht, dass du bettelst. Ich wollte dir nur zeigen, wie ich mich fühle, und wie toll es ist, an meiner Stelle zu sein. Ich möchte nicht, dass du bettelst. Ich möchte betteln, und ich möchte nicht, dass sich zwischen uns etwas ändert. Die Fesseln sind für mich. Die sind nicht für dich, die sind es nur heute. Aber ich will dich natürlich auch nicht hängenlassen. Keine Sorge. Eine Sache habe ich noch!" Lisa nahm die Hand weg und stand auf. „Nein, lass sie da. Mach weiter! Keine Unterbrechung mehr. Bitte!" „Schhh, ganz ruhig!" Lisas Mund erschien vor Svenjas Lippen und sie küssten sich leidenschaftlich. Schließlich entzog sich Lisa ihr, und Svenja grunzte wieder frustriert. „Dauert nicht lange!" Lisa trat hinter den Armsessel und plötzlich mit einem Ruck zog sie an den Fesseln um Svenjas Knie, und nun wurden ihre Schenkel auseinander gezogen. Lisa verknotete das Seil, und Svenja fühlte ihre Schenkel nun fast ein wenig obszön gespreizt. Ihr Rock war hochgerutscht, und Svenja stellte sich vor, was für einen Anblick sie Lisa da gerade bieten musste. Mit gespreizten Beinen an ...
     einen Sessel gebunden. Wenn nur nicht dieser alberne Helm wäre, der ihr langsam schwer wurde. Die Fesselung war doch nicht falsch gewesen, dachte Svenja, aber sie wäre nicht notwendig gewesen. Für Lisa hätte sie ihre Schenkel auch freiwillig geöffnet. Ihr wurde in diesem Moment bewusst, wie sehr sie Lisa zwischen ihren Schenkeln haben wollte. Wie sehr Lisa sie überzeugt hatte, dass sie das wollte. Lisa drückte ihr etwas in die rechte Hand. Es war die neunschwänzige Katze. „Wenn ich etwas falsch mache, wenn ich es nicht richtig mache, wenn dir irgendwas nicht gefällt, dann möchte ich, dass du mich damit dirigierst." Svenja konnte gerade mal ihr Handgelenk bewegen. Es reichte für einen halbherzigen Schlag, zu mehr aber nicht. „Wenn du nicht bald weitermachst...", stöhnte Svenja. Als nächstes spürte sie Lisas Atem auf ihren Schenkeln. „Darf ich?" „Was fragst du?" „Ich möchte deine Erlaubnis." „Du darfst! Ich erlaube es dir!" „Irgendwelche besonderen Wünsche?" „Mach es! Jetzt!" Lisas Kopf verschwand zwischen Svenjas Schenkeln, und Lisa zögerte es nicht länger hinaus. Sie schob Svenjas Slip beiseite und ging zielstrebig zur Sache. Als Svenja nach kurzer Zeit zu ihrem lange verdienten Höhepunkt kam, war der so heftig, dass der Sekt aus dem lächerlichen Bierhelm über ihren Kopf das Gesicht hinunter floss. Es war ihr egal, und sie bekam es nicht mal mit. Sie spürte nur das, was da in ihrem Unterleib vorging, was zwischen ihren Schenkeln passierte. Sie war sich nicht mal sicher, ob sie ...