1. Wiener Geschichten 02 - Meisterstück


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byfotzenfreund

    Maximilian war es sogar von Vorteil, vom Druck seiner Drüsen befreit zu sein. Und während er in einen schneller werden Rhythmus geriet, küsste er Frau von Trotta, glitt mit seiner Zunge zwischen die Lippen und schmeckte den eigenen Samen, der an ihrem Gaumen klebte. Rasend fetzte er den kostbaren BH von den Brüsten und fing hemmungslos an, an den großen Titten zu kneten und zu saugen. Frau von Trotta wand sich unter ihm, keuchend, stöhnend, kreischend. Aber nichts von dem, was er tat, war verkehrt. Denn sie krallte ihre kurzen Fingernägel tiefer in seinen Rücken, biss ihm fast das Ohrläppchen ab und rieb sich ihre Nippel an seinen Brustwarzen, dass er glaubte, beide Seiten würden wegradiert. Im Taumel der Gefühle verlor Maximilian das Gespür für Raum und Zeit. Er wichste nicht mehr. Nein. Er fickte! Er wollte nie mehr wichsen. Er wollte nur noch diese Frau ficken. Seine erste, seine beste. War es wichtig, ob er auch der beste war? Wie lange fickte er schon? Wie lange tat man es, üblicherweise? Egal. Er war so glücklich, weil er sie sehen, schmecken, riechen, anfassen konnte. Und spüren. Mit seinem Schwanz. Er hoffte, dass es ihr ebenso erging. Dass sie fühlte, dass er ihr alles zurückgeben wollte, für all die Jahre. Ob er das mit Ficken konnte? Die Knochen von Hüfte und Becken knallten aneinander. Die Frage bedurfte keiner Antwort. Frau von Trotta brüllte jäh einen Orgasmus an die Decke, der den glitzernden Behang des Kronleuchters erzittern ließ. Maximilian hatte ihr seinen ...
     Dank stetig stärker werdend in den Unterleib gestoßen, ohne sich der Wirkung bewusst zu sein. Er fickte unbeirrt weiter, wusste nicht, ob man das machen sollte, während eine Frau kam. Weil er endlos ficken wollte, weil er ein Mann war, weil man das so macht, dachte er. Aber die schweißnasse Frau unter ihm dachte anders. Mit melkartigen Muskelzuckungen klammerte sie sich um seinen Schwellkörper und holte sich, was sie brauchte. Maximilian spritzte los, ohne sich wehren zu können. Er hatte ein Gefühl wie schon zuvor. Als wäre es ihr Mund, der saugen würde, um ein Vakuum in seinem Körper entstehen zu lassen. Dabei wollte sie ihn nur restlos entleeren und stöhnte genüsslich bei jedem erneuten Schwall, den sie seinen Lenden entwand. Frau von Trotta seufzte und sabberte einen großen Fleck auf das weiße Leintuch des Doppelbettes. Sie fühlte sich so unbeschreiblich körperlich, wie noch nie in ihrem Leben. Die Hingabe des jungen Mannes verströmte pures Glück. Auch als er sie ein zweites Mal nahm. Vollkommen erschöpft war sie, wie das Fassungsvermögen ihrer Möse, als Maximilian sich ein drittes Mal darin ergossen hatte. Selig schlummerte er an ihrer Schulter. Wie ein unschuldiges Kind. Es war kurz vor Morgengrauen. Sie war sehr, sehr stolz auf ihn. „Hier trennen sich unsere Wege. Ich wünsche dir viel Glück. Kuss -- Fina!", stand auf weißem Büttenpapier mit indigoblauer Tinte geschrieben. Es war eine akkurate, geschwungene Handschrift. Maximilian hielt das Blatt ungläubig in Händen und ...
«12...891011»