1. Wiener Geschichten 02 - Meisterstück


    Datum: 22.10.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byfotzenfreund

    und wischte damit so gut es ging die Wichse an den Rand. Den Rest verrieb sie mit dem Ärmel der Kostümjacke, bis das Instrument einigermaßen gesäubert war. Kopfschüttelnd verließ sie den Salon. Über zwei Jahre hatte Frau von Trotta nun das Spiel ihres Zöglings begleitet. Es war nicht immer ein Honigschlecken gewesen, aber der Genuss hatte sich von Mal zu Mal gesteigert. Sie bezog es mehr auf die Musik, Maximilian im Wesentlichen auf das Masturbieren. Die Musik schien mit Leichtigkeit aus seinen Finger zu fließen, wie der Samen aus seinem.... Und jetzt? Er saß befrackt im Franz-Liszt-Saal der Universität. Die Töne, die seine Finger anschlugen, schwirrten durch den Raum, über zahlreiche Köpfe hinweg, aber insbesondere in die Ohren der versammelten Hochschulheiligkeiten hinein. Sie entzückten Frau von Trotta. Es war ihr Junge, bei einem Vorspiel für den Hochbegabtenkurs. Jetzt war es ernst. Er musste zeigen, ob er gut genug war. Wenn er bestand, war es auch ihr ernst. Sie war so aufgeregt! Sie schaffte es kaum, die beiden Knöpfe ihres Blazers zu öffnen. Das Teil war schlicht in Dunkelbau, aber elegant. Darunter trug sie eine weiße Seidenbluse mit Stich ins Beige. Wäre die Seide nicht von so dichter Qualität gewesen, hätten sich darunter sicher die Konturen und Muster des edlen Spitzen-BHs abgezeichnet, den sie heute zum ersten Mal trug. Sie hatte doppelt soviel dafür ausgegeben wie für den Slip, der ebenfalls heute Premiere feierte und dessen dünner Faden im Schritt zwickte. Nur ...
     für die Strümpfe mit Strapsen hatte sie sich nicht entscheiden können. Das fand sie beim Vorspiel zu gewagt. Stattdessen nahm sie Maximilians Schwanz in den Mund. Völlig ungeübt, sie hatte nur davon gelesen. Dafür wurde er mit umso größerer Entschlossenheit gesaugt. Im Hotel Imperial am Kärntner Ring, in einer Suite, die sie gemietet hatte. Für die Nacht nach der bestandenen Prüfung. Weil sie wusste, dass es nichts anderes geben konnte. Dass er bestehen würde. Und sie ihr Meisterstück machten. Sie saß auf der Bettkante und kaute zärtlich die Eichel, was bei Maximilian sowohl Stöhnen als auch kleine, spitze Schreie hervorrief. Ihre grazilen Hände hatten beide Platz an der aus dem Mund ragenden Rute. Als sie die Spitze freigab, wichste sie das Glied mit der oben anliegenden Hand und rieb es sich an die Wange. Es durfte nicht zu sehr gewichst werden. Und nicht zu lange. Maximilians Verzögerungsfähigkeit war noch verbesserungsbedürftig. Außerdem hatte sie im ersten Überschwang recht schnell zugefasst und war mit dem eigenen Entkleiden nicht weit gekommen. Weiß auf Dunkelblau musste nicht sein. Aber was kann man in solchen Situationen schon kalkulieren? Doch plötzlich...! Nein, der Blazer blieb sauber. Frau von Trotta hatte den jungen Schwanz beharrlich im Mund behalten, als er sich mit hektischen Verrenkungen der Behandlung entziehen wollte. Maximilian entlud sich. Das erste Mal in dieser denkwürdigen Nacht, im Mund seiner Musiklehrerin, aus dem er von Kindesbeinen an nur schöne ...
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