1. Das Leben des Damianos Episode 59


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Schwule Autor: assvirginbottom

    bisher begegnet ist, deine Dinge die du vor unserem ersten Aufeinandertreffen getan hast, haben mich nicht zu interessieren, wenn du irgendwann denkst du willst mir davon berichten werde ich da sein und dir zuhören.“„Ich bin so froh das ich dich habe Damianos, niemals will ich von deiner Seite weichen, auch wenn es mich schmerzt so verspreche ich dir, ich werde dich mit deiner Tagma in die Schlacht ziehen lassen und werde mich dir so wie es der Archon verlangt nicht anschließen.“„Schweig still mein Herz, du wirst immer in meiner Nähe sein auch werde ich dir eine Garde zum Schutze stellen wenn du an meiner Seite im Feldlager bist, der Gedanke dich ungeschützt zu wissen, betrübt mein Herz. Jorgos und Zephir entschieden ohne mich auch nur zu fragen über meinen Schutz, beide Garden jene aus Athen und Sparta werden sich meinem Schutz widmen. Weh dem Feinde der in meine Nähe gelangt, mögen seine Götter ihm Gnade gewähren den meine Garden werden dies nicht tun.“„Haben sie das, naja ich habe nichts anderes erwartet, doch bin ich glücklich denn ich weiß dich in Sicherheit auch auf dem Felde. Komm lass uns jetzt auch ...
     zum Mahle gehen die anderen warten bestimmt bereits auf uns.“Noch ehe wir losgingen zog er mich nochmals sanft zurück und gab mir einen Kuss denn ich nur zu gerne erwiderte. Wir saßen zu viert am Tisch, auf meine Nachfrage hin teilte mir der Hausdiener mit das meine Eltern im Haus des Antoniou weilen würden, denn sie hatten eine Einladung erhalten. Da ich Aigidios erlaubt hatte sich mit seinen Freunden zu treffen nahmen wir schlussendlich unser Mahl nur zu viert ein. Noch manch Becher Wein rann unsere Kehle hinab und die Stimmung war ausgelassen obwohl unser Gespräch wieder auf die kommende Schlacht fokussiert war, Nikolaos schien sich wirklich gefangen zu haben und brachte sich aktiv in das Gespräch ein. Der Abend war noch lange deshalb verschwanden wir alle danach schnell in unsere Räume, in dem Nikolaos sehr schnell eingeschlafen war, denn er hatte zu viel des Weins gehabt. Bevor auch mich der Schlaf überkam, hörte ich schon wieder das lustvolle stöhnen meiner beiden Freunde. Hatten die den nie genug, irgendwie muss ich sagen mich plagte der Neid obgleich ich mich heute bereits mit Nikolaos vereint hatte. 
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