1. Flugzeuge im Bauch 06


    Datum: 04.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byjulietbravo

    was machst du? Ich dachte, dir ist etwas passiert?" Ich gehe auf dich zu. -- „Wieso passiert? Ich sagte, dass ich dich sehen muss!" Während dieser Worte fängst du an, mir die Bluse aufzuknöpfen, was dir nicht schnell genug geht, so dass du den Rest einfach aufreißt und uns ein paar Knöpfe um die Ohren fliegen. Noch mit der Bluse ziehst du mich unsanft an dich und gibst mir einen tiefen und fordernden Kuss. Dein Geschlecht verströmt einen schweren, geilen Duft, der mich spätestens in Fahrt bringt. Noch im Kuss öffnest du den Reißverschluss meines Rocks, der mir auf die Füße fällt, der Slip folgt sogleich, und zerrst meine Brüste aus dem BH. Mein Gott, solch eine halbe Vergewaltigung hab ich noch nicht mal von einem Mann erlebt. „Anni, ich will, dass du mich fickst!" - Sexueller Notstand in der Mittagspause - das ist neu für mich! - Du greifst neben dich und hältst mir triumphierend eine dicken Dildo mit merkwürdigen Riemen dran entgegen: „Ich will, dass du mich wie ein Mann fickst! Ich will, dass du mich fickst, bis mir die Eierstöcke zu den Ohren rauskommen!" - Meine eigenen Worte von letztem Sonntag fallen mir wieder ein. Ich nehme den Dildo, es ist ein Strap-On, ich habe sowas noch nie benutzt. Entsprechend ungeschickt stelle ich mich an, ihn anzulegen. Doch mit deiner Unterstützung geht es bald und ich habe einen Schwanz! Ich blicke an mir herunter und sehe den hautfarbenen Gummischwanz vor mir, tue probehalber ein paar Schritte, wobei der Schwanz ordinär auf- und ...
     abwippt, und betrachte mich in meinem großen Spiegel: da ist mein Körper, die kleinen Brüste hängen über den BH, meine schlanken Beine erscheinen durch die Pumps und meine halterlosen Strümpfe zusätzlich gelängt, und dazwischen steht dieses fette Teil von mir ab - ein geiler Anblick! Ich wende mich wieder dir zu, gehe in die Knie und spucke eine große Ladung Speichel auf deine Scham, verteile sie mit der Hand und denke mir angesichts deiner eigenen Nässe, dass mein Speichel wohl überflüssig war. Also wieder auf die Beine, ich gebe dir einen tiefen Kuss und stochere ungeschickt mit meinem neuen Körperteil an deinem Unterleib herum. Doch du nimmst meinen Kunst-Schwengel wie bei einem unerfahrenen Jungen und führst ihn an deine Vagina, reibst etwas auf und ab, platzierst ihn dann und hauchst mir ein atemloses „Komm!" ins Ohr. Ich schiebe meinen Unterleib vor, baue Druck auf, und schließlich rutsch der fette Schwanz in dein Allerheiligstes, was dir ein tiefes „Jaa, mach's mir!" entlockt. Ich ziehe wieder zurück und drücke dir meinen Schwanz nochmal in den Unterleib, energischer, drängender, und dann nochmal die volle Länge. Du ziehst zischend die Luft zwischen den Zähnen ein und drückst mich eng an dich, meinen Bewegungen Einhalt bietend. -- „Oh Anni, wart ein wenig, ich muss erst..." - Ich küsse dein Gesicht, streichle deine Brüste, die vor mir baumeln. „So, jetzt geht es", sagst du nach einiger Zeit, „fick mich jetzt!" - Ich ziehe wieder zurück und nehme einen langsamen Rhythmus auf. ...