Flugzeuge im Bauch 06
Datum: 04.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byjulietbravo
Ich sitze in einer Dienstbesprechung. Unser Vertriebsleiter monologisiert endlos über die Marktchancen einer neuen Produktlinie. Ich stelle mir vor, wie er abends in Socken und mit steifem Schwanz vor dem Ehebett steht und seiner Frau, einem blondierten Luxusweib mit Silikontitten, einen Vortrag über die Vorzüge von Analsex hält, während die an den 18-jährigen Nachbarsjungen denkt und von ihrem Mann jetzt eigentlich überhaupt nichts will, schon gar nicht in den Arsch. "Aufgeblasener Pfau, hört sich gern reden!", raunt Bettina neben mir in mein Ohr. Ich verdrehe die Augen, was wohl unser Geschäftsführer mitbekommt, denn er lächelt mir augenzwinkernd zu und unterbricht unseren ‚Pfau' zwei Sätze später. Doch noch davor lenkt mich mein Handy ab - es blinkt ‚1 neue Nachricht'. Ich nehme das Teil und sehe eine SMS von dir, was allein schon ungewöhnlich ist - du hast mich noch nie während der Arbeitszeit gestört. Wie dem auch sei - jetzt ist mir diese ‚Störung' höchst willkommen. Der Inhalt der Nachricht versetzt mich aber ein wenig in Panik: „Muss dich unbedingt sofort sehen. Kannst du über Mittag 1 Std frei machen? Um 12:30 an deiner Wohnung? Hdl, Meike" -- Was war passiert - unbedingt, sofort? Ich schaue in meinen Kalender - am Nachmittag ist nur ein Termin mit meinem Assistenten, den kann ich leicht auf morgen früh verlegen. Also schreibe ich dir zurück: „12:30 geht klar. Was ist los? Anni" Ich erhalte jedoch keine Antwort mehr auf die Frage. Ich bin den Rest des Vormittags ...
nicht richtig bei der Sache. Ist dir etwas zugestoßen? Schließlich fahre ich schon viel zu früh los zu meiner Wohnung - es sind für mich doch keine 10 Minuten mit dem Auto. Daheim angekommen laufe ich wie ein Tiger im Käfig in meinem Wohnzimmer umher, meine Absätze knallen bei jedem Schritt aufs Parkett und machen mich noch unruhiger. Endlich klingelt es, ich eile zur Wohnungstür, vor der du ziemlich atemlos stehst. „Hallo Anni", jappst du und drückst mich kurz und heftig, „ich muss erstmal dringend aufs Klo!" Und bist schon an mir vorbei und mit deiner Handtasche im Bad verschwunden. Ich blicke dir nach, dein Parfum noch in der Nase. Gut schaust du aus, kommst offensichtlich direkt aus dem Büro, denn du trägst einen schicken neuen Hosenanzug und Schuhe mit recht hohen Absätzen. Jetzt sitzt du wohl auf dem Klo, und die Bilder vom letzten Wochenende kommen mir wieder in den Sinn, wo du mich zu geilen Spielen mit unseren Körpersäften animiert hast. Aber ich unterdrücke den geilen Trieb, dir zu folgen. Doch da tönt deine Stimme durch die Badezimmertür: „Anni, kannst du bitte mal kommen?" - Was ist jetzt wieder? Ich drücke die Klinke herunter und öffne die Badezimmertür - und erstarre zur Salzsäule: Denn du sitzt splitterfasernackt auf meiner Wäschekommode, die Fersen ebenfalls auf die Kommode gestemmt, so dass deine Beine hoch angewinkelt sind. Die schweren Titten hängen dir auf die Bauchdecke, deine Scham ist ordinär geöffnet und glänzt rot und nass. Ich bin fassungslos: „Meike, ...