1. Geheimnisvolle Kräfte 03-3


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMichael_Hinze

    „Und meine Kleine heißt übrigens Britta. Sie ist noch in Ausbildung, deshalb auch das Schulmädchenkostüm", erklärte sie mir. „Möchten Sie schon etwas Essen, Susan?", fragte ich sie. „Gerne", erwiderte Sie lächelnd. Ich reichte ihr die Karte und wandte mich an Lola, „Für uns alle bringst du bitte Tunfischsalat. Bring auch gleich für Maria einen mit, den kann sie dann später Essen. Außerdem möchte ich noch ein Glas Wein." „Dann bring für mich und meine Kleine einfach dasselbe mit", entschied sich Susan und legte die Karte weg. „Gerne, Madam", erwiderte Lola und machte sich erneut auf den Weg. „Patricia, du darfst dich gerne auch an den Tisch knien", forderte ich meine Frau lächelnd auf, die noch immer neben mir Stand. „Und du auch Kleines", wandte sich Susan an ihre Sklavin und ging damit auf mein begonnenes Spiel ein. Die beiden bedankten sich höflich und taten, wie wir es von ihnen verlangt hatten. „Von wo in Deutschland kommen Sie, Susan? Wenn ich fragen darf?" „Oh, meine Eltern stammen ursprünglich aus Koblenz. Allerdings sind sie, als meine Mutter mit mir Schwanger war, nach Kalifornien ausgewandert. Ich bin in den USA aufgewachsen", erzählte sie mir. „Dafür sprechen Sie aber hervorragend Deutsch", lobte ich sie freundlich lächelnd. „Das kommt daher, dass meine Mutter mit mir immer nur Deutsch gesprochen hat. Sie wollte nicht, dass ich meine Wurzeln vergesse." Wir hielten noch etwas Smalltalk, bei dem wir auch noch erfuhren, dass ihre ‚Freundin' allerdings tatsächlich ...
     aus Deutschland war. Schließlich kam Lola aber mit den Salaten und kurz bevor wir mit dem Essen fertig waren, kam Susan dann mit ihrem eigentlichen Anliegen heraus. „Tauschen Sie ihre Sklavinnen ab und zu mit anderen, Gerfried? Dass sie mit anderen auch spielen, sehe ich ja an ihrem Töchterchen, die sich dort drüben vergnügt", fragte sie mich genau musternd. „Was wollen Sie mir denn vorschlagen, Susan?", fragte ich direkt. „Nun, mir gefällt Ihre Frau und würde Sie mir gerne mal für ein Spielchen ausleihen. Im Gegenzug würde ich Ihnen dafür auch Britta überlassen. ... Ehrlich gesagt, sind wir beide eigentlich rein lesbisch veranlagt und ich möchte damit auch Brittas Gehorsam mir gegenüber testen, wenn sie auf meinen Befehl hin sich einem Mann hingeben muss. Sie könnten alles mit ihr anstellen, was Sie wollen, nur keine dauerhaften körperlichen Schäden sollten zurückbleiben." Da ich nicht sofort Antwortete, fuhr Susan fort, „Dasselbe würde ich im Gegenzug natürlich auch von ihrer Ehesklavin erwarten." Mir fiel auf, dass Britta ihre Herrin überrascht ansah. Offensichtlich wusste die Kleine nichts von dem Vorhaben Susans. Trotzdem blieb sie ruhig. Außerdem bemerkte ich, obwohl Patricia ebenfalls nichts sagte und nicht einmal zuckte, dass ihr der Gedanke daran offensichtlich nicht sehr angenehm war. Dies überraschte mich nun doch etwas, war meine Frau doch ansonsten für alles zu haben. Deshalb schaltete ich mich auch in ihre Gedanken ein und erfuhr so, dass ihr die Vorstellung sich ...
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