Geheimnisvolle Kräfte 03-3
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMichael_Hinze
sah, war mir unmittelbar klar, dass diese eigentlich eine reine Lesbe und auch eine absolute Gummifetischistin. Ich wusste sofort, dass ihre Fantasien mich zuvor ziemlich fasziniert hatten. Ehrlich gesagt ihr Anblick war umwerfend. Sie trug ein Figur betonendes Vintagekostüm in violett und darunter ein schwarzen Korsett, allerdings alles völlig aus Latex. Erst später sah ich, dass ihre transparenten Gummistrümpfe hinten einen schwarzen Streifen wie Nahtstrümpfe besaßen und ihre schwarzen Latexhandschuhe verliehen ihr ebenfalls einen dominanten Touch. Ebenso wie Patricia trug sie ein passendes Accessoires an ihren langen blonden Haaren befestigt, die sie ebenfalls hinten hochgesteckte hatte. Dass ihre riesigen und ziemlich prallen Doppel-D Brüste nicht echt waren, war ebenso gleich erkennbar, aber sie standen ihr hervorragend. Sie hatte eine äußerst schlanke Figur, zwar kein direkter Skinnytyp aber beinahe. Bei ihrem ausgeprägten Latexfetisch wunderte mich es etwas, dass ihre Sklavin scheinbar überhaupt nichts aus Gummi trug. Da ich diese Information auch nicht hatte, gehörte sie anscheinend zu denjenigen, die wegen ‚Unwichtigkeit' in meinem Gehirn gelöscht worden waren. „Bitte sage deiner Herrin, dass ich dieses Angebot ablehnen muss. Allerdings würde es mich freuen, wenn sie mit mir hier essen würde. Du bist natürlich ebenso herzlich Willkommen." „Vielen Dank Herr, ich werde es meiner Herrin ausrichten", erwiderte sie, machte einen Knicks und ging zurück zu ihrer Domse. Ich ...
warf wieder einen Blick auf Maria, die nun, wie sie beschriftet war, tatsächlich von einem Sklaven und zwei Herren ihre Löchlein gestopft bekam. So wie sie lustvoll wimmerte und stöhnte, schien es ihr tatsächlich ziemlichen Spaß zu machen. Sie lag auf dem Sklaven, seinen Harten in ihrem Fötzchen, während sich ein dominanter Herr ihr Schokolöchlein zu Gemüte führte und ein anderer Dom in ihre Kehle vögelte. „Ihre kleine Sklavin scheint Spaß zu haben", wurde ich plötzlich schon wieder angesprochen. Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass die Domina mit ihrer Sklavin zu uns gekommen war. „Ja hat sie. Aber schön, dass Sie meine Einladung angenommen haben. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Lola holt es Ihnen sicher gerne." „Danke, aber wir haben noch. Meine Kleine hat unsere Getränke mitgebracht." „Aber bitte setzen Sie sich doch", bot ich ihr an Platz zu nehmen. „Vielen Dank", lächelte sie mich an. „Ich bin übrigens Gerfried Holler, aber bitte nennen Sie mich Gerfried", stellte ich mich vor. „Susan Kleinert. Sie dürfen mich aber gerne Susan nennen." „Gerne Susan. Darf ich Ihnen auch meine Frau und Sklavin Patricia vorstellen? Und die junge Frau neben ihr ist Lola unser Dienstmädchen. Und die kleine Gummifotze die dort drüben zu Gange ist, ist unsere Tochter Maria", stellte ich meine Frauen vor. „Ah, Ihre Tochter dient Ihnen also auch als Sklavin?", fragte sie zur Sicherheit nach. „In der Tat. Allerdings ist sie meine Adoptivtochter. Sie stammt aus erster Ehe von Patricia." ...