Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01 - Sexgeschichten

Ein verhängnisvoller Urlaub Teil 01

wie er. Dieser verbotene Inzest ist so was von einmalig, dass es schier unbegreiflich ist. Mit weit gespreizten Beinen liegt Elvira vor ihrem Sohn, nachdem er sich von ihrer Muschi gelöst hat. Er kniet zwischen ihren Beinen und betrachtet sie lächelnd. Jetzt ist nichts mehr Fremdes, nichts mehr Außergewöhnliches, was sie an ihren Körpern entdecken können, Alles ist vertraut und schon fast selbstverständlich. Noch vor wenigen Stunden haben sie noch so schamhaft ihre Körper gegenseitig betrachtet. Wie vertraut ist jetzt Elvira schon der steil aufgerichtete Schwanz ihres Sohnes und wie vertraut sind Timo schon die herrlichen Brüste seiner Mutter, das dichte Dreieck ihrer dunkeln Härchen und die von ihren Härchen bedeckte köstliche Muschi. Wie herrlich duftet sie und wie wunderbar hat sie geschmeckt, als er ihre Muschi geleckt und ihren köstlichen Nektar aus ihrem Loch gelutscht hat. Mit ihren um seine schmalen Hüften geschlungenen Schenkeln zieht Elvira den verschwitzten Leib ihres Sohnes an sich. Sie muss ihn nicht mehr führen. Timo kennt die Richtung und den Weg. Die Berührung seiner Eichel an ihrem Loch ist jetzt nichts Überraschendes mehr. Genau dort erwartet sie ihn. Auch hat diese Berührung jetzt etwas Bekanntes, etwas schon so Vertrautes. Trotzdem ist es wieder so einmalig und wunderbar. Elvira kann nicht verhindern, dass auch jetzt wieder ihre Quelle sprießt und ihre Lustsäfte das Laken nässen. Nur leicht muss Timo drücken, um in das erregte Loch seiner Mutter rein zu ...

 kommen. Fast wie von selbst flutscht sein Glied in diese schmierige und schleimige Höhle. Nicht lange hält sich Timo damit auf, dieses herrliche Gefühl, tief in seiner Mutter drin zu sein, zu genießen. Mit kraftvollen Stößen jagt er seinen gewaltigen Schwanz in den schlanken Leib. Er hört seine Mutter winseln und stöhnen, hört das Knarren des Bettes, das feuchte Schmatzen ihrer Muschi. Aus Elviras Loch quellen schaumig ihre Säfte. Es ist kein ruhig-zärtliches Spiel, was Mutter und Sohn in ihrer wilden inzestuösen Vereinigung treiben. Es ist ein gnadenloses Vögeln, Bumsen und Ficken. Sie wälzen sich in dem breiten Bett. Mal liegt Elvira oben und reitet auf dem hammerharten Schwanz ihres Sohnes, dann ist es wieder Timo, der auf seiner Mutter liegt und ihn ihr kraftvoll rein stößt. Nur kleine Pausen gönnen sie sich, um ihre Erregung kontrollieren zu können und dieses Außergewöhnliche ihrer Vereinigung möglichst lange genießen zu können. Lutschend nimmt sich Elvira seinen verschmierten Penis in den Mund, umspielt seine pralle Eichel während Timo verkehrt rum auf ihr liegend an ihrer von ihm frisch gevögelten Muschi leckt. Ihre Wildheit kennt keine Grenzen. Sich immer wieder küssend umschlingend, kann sich Timo nicht von den herrlichen Brüsten seiner Mutter trennen. Er knetet sie, küsst sie, beißt sie. Und immer wieder sieht er, wie herrlich diese Brüste im Takt seiner Stöße in den mütterlichen Leib schwingen. Mutter und Sohn finden immer neue, ihr so wohlbekannte Variationen für ...