1. SPIEGEL


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Autor: gumu16

    deutete auf ihn.„Schau mal“.Kathrin betrachtete ihr Verhängnis. Als sie sich darauf zu mir wandte, schienen ihre Augen noch größer geworden zu sein. Sie stürmte aus dem Zimmer. Zunächst hatte ich keine Ahnung, was das bezwecken sollte, aber dann erschien sie hinter dem Fenster in Saschas Zimmer. Auch von da nahm sie den Spiegel noch einmal genau in Augenschein.Ich ging zurück zu ihr.„Du hast also alles gesehen?“, wollte sie gleich wissen.„So ist es.“Sie senkte den Kopf und schüttelte ihn. Als sie wieder hoch schaute, deutete sie mir in den Schritt. „Hast du deshalb so eine mega-Latte?“Ich schaute hinab. Mein Schwanz zeichnete sich deutlich hinter dem Stoff ab.Kathrin kam auf mich zu. „Hat dir das gefallen?“ Sie zog die Bluse aus. „Hm? Hat es dir gefallen, dabei zusehen zu dürfen, wie deine Freundin fremd gefickt wird?“ Sie öffnete den BH, der zu Boden fiel. Mit nacktem Oberkörper stand mir Kathrin gegenüber. Sie zog mir die Hose runter und ging in die Hocke. Meine Latte bäumte sich vor ihr auf. „O ja, es hat dir gefallen!“ Sie nahm meinen Schwanz in den Mund.Bevor ich kam, erhob sich meine geile Freundin und zog in eins ihre Jeans und den Slip aus - der von innen feucht war. Schon wieder war Kathrin nackt, nur stand diesmal ich ihr gegenüber, so, wie es sein sollte. Sie trottete rücklings auf das Bett zu. „Ich habe reichlich Gift in mir und brauche deine Medizin.“ Sie legte sich aufs Bett und spreizte die Beine. „Komm her und fick mir den anderen Kerl raus.“ Sie steckte ...
     den Mittelfinger in den Mund, lutschte genüsslich an ihm und führte ihn darauf in ihre Fotze. Sie masturbierte und blickte mich dabei lüstern an. „Hat also ein anderer deine heiße Freundin gefickt, ja?“, stöhnte sie. „Und du Schwein hast es zugelassen? Hast nichts unternommen? Fandest es geil, ja? Wie ein fetterer Schwanz deine Freundin fickt. O jaaa ...“ Sie warf den Kopf zurück und stöhnte laut.„Sollten wir nicht das Zimmer wechseln?“, fragte ich.Kathrin lachte. „Wieso? Wir haben uns doch eh schon alle nackt gesehen. Lass sie doch ins Zimmer kommen, lass sie doch von der anderen Seite durchs Fenster zuschauen. Sollen sie doch alle mitmachen! Lasst uns einfach FICKEN!“ Wieder warf sie den Kopf in den Nacken und masturbierte wild. Sie war dermaßen erregt, weshalb ich mir sofort das Shirt vom Leib riss und zu ihr eilte.„Du auch, ja? Willst mich auch ficken, ja?“, fragte sie.„O ja!!!“, antwortete ich, worauf sie den Finger aus der Fotze zog und sich mit ausgestreckten Armen auf dem Bett ausstreckte.„Dann fick mich!“ Sie legte mir ihren Fuß auf die Brust. Sogleich lutschte ich an dem rot lackierten Zeh. Küsste den Fuß, am Schienbein entlang, die Schenkel hinauf, bis zu den inneren Schenkeln. Dann lag ihre heiße und feuchte Vulva vor mir - angeschwollen und nach Sex riechend. Eine weiße, dickflüssige Flüssigkeit lief aus der Öffnung heraus. Saschas Sperma. Er war also noch in ihr gekommen, bevor es geklopft hatte.Jetzt war auch ich dermaßen erregt und drückte Kathrins Beine nach ...