1. SPIEGEL


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Autor: gumu16

    gegen das Glas. Ich blickte direkt auf ihre großen runden Titten und spürte wie es in meiner Hose puckerte. Sascha zog das T-Shirt aus, warf es beiseite und schmiegte sich wieder an Kathrin. Ihre nackte Haut berührte sich. Sein trainierter Oberkörper drückte sich gegen ihren Rücken. Sascha wurde wilder. Küsste sie über den Rücken. Gleichzeitig zog er ihre Jeans hinunter. Kathrin wehrte sich nicht. Dann ihren Schlüpfer. Kathrin wehrte sich nicht. Schließlich stand sie nackt da. Sascha riss sich die Hose runter und presste sich darauf an meine nackte Freundin. Sie riss den Mund auf und verdrehte die Augen. Ob Sascha ihr seinen Schwanz reingesteckt hatte?Mit lüsternen Augen und offenstehendem Mund senkte Kathrin den Kopf. Ich konnte keinen Laut vernehmen, der in dem gegenüberliegenden Raum erklang, war mir aber sicher, dass meine Freundin stöhnte. Sie presste die Hände gegen die Glasscheibe und krümmte den schweißbedeckten Rücken. Auf ihren Hüften lagen Saschas Hände, der meine Freundin tatsächlich fickte! Jeder normale Mensch hätte diesem Treiben sofort ein Ende gesetzt, aber Kathrins Blick machte mich wahnsinnig - machte mich wahnsinnig geil! Ich musste weiter beobachten, wie Kathrin nun eine Seite ihres Kopfes gegen das Glas drückte, immer wieder vor Lust mit den Augen rollte, und wie das Glas durch ihren heißen Atem beschlug. Ich konnte nicht anders und zog meine kurze Stoffhose sowie die Boxershort herunter und nahm meinen Schwanz in die Hand, an dem die Lusttropfen schon ...
     herunterliefen. Ich masturbierte auf meine Freundin, wie sie sich von einem anderen Kerl vögeln ließ - war das zu fassen?Ich trat näher an das Fenster heran, legte auch meinen Kopf an die Scheibe. Küsste das Glas, hinter dem Kathrins Wange lag, und dankte ihr im Stillen für dieses geile Erlebnis.Mit einem Mal stieß sie sich vom Fenster ab und sammelte ihre Kleidung auf. Genau wie Sascha. Panik schien auf ihren Gesichtern zu liegen. Während Sascha sich nur schnell die Hose anzog, versteckte sich Kathrin, mit ihren Klamotten an den nackten Körper gedrückt, in einer schmalen Lücke zwischen Schrank und Wand. Darauf hatte Sascha gewartet, nun öffnete er mit nacktem Oberkörper die Zimmertür. Deswegen die Panik: jemand hatte geklopft. Kurz darauf kam Sascha ins Zimmer zurück und fischte das T-Shirt vom Boden, das er sich überstreifte und den Raum verließ. Er schloss die Tür. Das war meine Chance, Kathrin zur Rede zu stellen. Auch wenn ihr Techtelmechtel ziemlich geil war, ist sie mir dennoch fremdgegangen und hat das Vertrauen gebrochen.Ich zog mich an und ging aus unserem Zimmer hinein in Saschas, ohne zu klopfen. Da stand sie mit dem Rücken zu mir und streifte sich grad die Bluse über.„Was machst du denn hier?“, tat ich überrascht.Panisch blickte sie sich um. Mit großen Augen stotterte sie: „Ich ... Ich ...“„Spar dir die Worte“, meinte ich und winkte sie hinter mir her. „Komm mal mit.“Ohne etwas zu sagen, folgte sie. Schließlich standen wir in unserem Zimmer vor dem „Spiegel“. Ich ...