Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
Schulter in die Augen meiner Schwester und in ihr fröhliches Lächeln. Manja musste geahnt haben, was ich gerade durch machte und dachte. Sie ließ es mich aber nicht spüren, sondern rief nur laut: „Na bitte Pia. Hab ich doch gesagt, dass Kathja dir nie böse sein wird, wenn du dein Opfer nicht lange durchhältst. Versöhnung ist sowieso das schönste." Pia glitt langsam aus meinen Händen an mir herunter, stellte sich vor mir hin und gab mir noch einen langen Kuss auf den Mund. Sie drehte sich um und ging, mit eleganten und stark übertriebenen Hüftschwüngen, Glückseligkeit ausstrahlend, zu ihrem Platz am Tisch zurück. Ich starrte ihr wie gebannt hinterher. Diese Frau präsentierte mir den „geklauten" Jade-Plug von Mam mit einer Erotik im Gesäß, dass mir der Atem stockte. Mit einem Blick zu Manja zeigte ich verstohlen auf Pia, mit zwei gespreizten Fingern der rechten Hand auf meine und ihre Augen und und wies auf ihren Po. Manja nickte nur, grinste und bewegte ihre Lippen, ohne einen Ton heraus zu bringen. Ich folgte den Lippenbewegung und verstand. Sie hatte es gesehen und fand es wunderschön, was sie da sah. Ich zeigte auf mich und nickte zur Bestätigung, dass mir das auch gefällt. Da war es wieder, das jahrelange innige und intime Vertrauen zwischen uns Schwestern und diese tiefe Ehrlichkeit zwischen uns. Manja nickte mir zu und senkte den Blick auf meinen Unterleib. Mir schoss das Blut in den Kopf und ich erschrak. Manja hatte gesehen, dass ich bei diesem Körperkontakt ...
ausgelaufen war. Ich wusste genau, was sie mit ihrem schnellen Blick nach unten sagen wollte, und ich spürte es schon eine ganze Weile, wie ich immer heißer und nasser wurde. Ich brach innerlich zusammen und wollte im Erdboden versinken. Das ganze fing ja schon an, als ich breitbeinig am Küchentisch meine Haltung eingenommen hatte und dieses nackte Geschöpf ansah. Pia bekam davon nichts mit, denn es ging alles so schnell, dass sie ihren Platz noch nicht erreicht hatte, bevor wir unsere schweigende Konversation beendet hatten. Was sollte ich jetzt tun? Ich wusste nicht wie ich diesen Anblick vor Pia verheimlichen könnte. Manja wusste genau in welcher Not ich steckte. Sie signalisierte mir, dass ich die Beine zusammen machen und mich verabschieden soll. Ich klopfte leicht auf den Tisch, um deutlich zu machen, dass ich jetzt wieder gehe und führte meine Beine unmerklich zusammen. Ich gab noch bekannt, dass wir im Wohnzimmer Rotwein haben und noch zwei Gläser auf intensiven Lippenkontakt warteten. Beide lachten laut los und versicherten mir, dass sie bald kommen würden. Im Moment würden sie mich und Mam aber lieber allein lassen und selbst noch einige Dinge besprechen, von denen wir nachher erfahren werden. Immerhin hätten wir beide ja ein „Date", das sie jetzt auch hätten. Der Spruch kam von Manja, womit ich die Bestätigung bekam, dass Pia nichts verschwiegen hatte. Ich grinste etwas gequält, hoffte dass Pia nichts von unserem Geheimnis über unser Interesse an Mam erzählt hat, verließ die ...