Ändert sich was? Kapitel 03
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bymbkb2016
flüsterte ich, mehr zu mir selbst: „ Ach, wenn du wüsstest, wie sehr ich dich liebe und Mam jetzt auch noch in meinem Kopf herum schwirrt." Laut sagte ich: „Pia, lass uns die Kartoffeln abgießen und die Teller füllen. Ich glaube wir sind fertig. Mit dem Heulen sollten wir auch aufhören. Ist schon alles gut, meine Süße. Jetzt weiß ich was du gemeint hast. War zwar ein kleiner Schock für uns, aber wenn ich das richtig sehe, hast du Mam und Manja eine sehr schwere Entscheidung abgenommen und ihnen unwahrscheinlich geholfen, sich zu versöhnen. Ich bin mir sicher, so wie sie da zusammen sind, dass sie sich sehr vermisst hatten. Das hast du beendet. Wir können nur hoffen, dass das so bleibt." Pia umarmte mich noch einmal von hinten und presste sich an meinen Rücken. Ihre Hände streichelten über meinen Bauch, wanderten zu meinen Schamlippen und ich hörte ein leises: „Entschuldige bitte, aber dann hattet ihr ja doch ein „Date". Nur nicht so wie ich es wirklich gedacht hatte." Da war es wieder. Diese Ehrlichkeit von ihr. Sie plapperte gerne drauf los, ohne auch nur Ansatzweise vorher nachzudenken. Es war ihre Sicht der Dinge, die fast immer der Wahrheit entsprachen und einen entwaffneten. Ich hatte sie also durchaus richtig verstanden. Sie dachte wirklich, dass ich mit unserer Mutter intim geworden war. Dabei drückte sie sich so aus, als wäre es das normalste der Welt und höchste Zeit gewesen, dass ich mit Mam Sex habe, wie Pia mit mir. Es klang bei ihr wie eine freudige Überraschung ...
und Erleichterung für sie. Ich schüttelte bei dieser Erkenntnis den Kopf. Mit sanftem Druck versuchte ich ihre Arme nach unten zur Seite zu schieben und wollte mich aus ihrer Umklammerung lösen. Während sie sich sträubte mich los zu lassen und mit den Fingerspitzen der zwei Zeigefinger meinen Kitzler von der Seite sanft zusammendrückte und meine Vorhaut nach hinten zog fragte ich mich, wie Pia mich in diese Richtung mit Mam schieben kann, die der Wahrheit entspricht. Sieht und spürt sie mich so deutlich in sich, dass sie in mir und mit mir lebt? Kann sie mich auslesen wie eine Festplatte? Da fiel mir plötzlich ein, dass Pia mich gerochen haben muss. Ihr Blick auf meine nassen Schamhaare unterstützte ihre Gedanken noch. Mit ungläubigem Staunen fragte ich mich, ob Pia auch solche Lust auf Mam verspürt wie ich. Immerhin haben Manja, Mam und sie sich oft bei ihren intimsten Momenten gesehen und machten kein Geheimnis daraus. Sich gegenseitig bei der Selbstbefriedigung zu beobachten war für die drei völlig normal. Jetzt, nachdem ich glaubte gesehen zu haben das Manja bei Mam gemacht hat, was ich hier in der Küche beinahe selbst vollzogen hätte, schien es mir einleuchtend. Pias Fingerspiele an mir erinnerten mich daran, was ich alles mit Pia machen würde, wenn ich mich endlich einmal trauen könnte zu meiner Liebe und meiner Lust nach ihr zu stehen. Ich sah mich in Pias Kitzler beißen, weil sie mich flehend bat es einmal bei ihr zu machen und erinnerte mich an meine Finger, die bei ...