Die Familienhure 04
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
das Eintreffen der Bahn warteten. Verständlich, wer fuhr schon freiwillig aus der Stadt in so ein kleines Kaff, wie es unser Zielort war? Wie immer würden die meisten der Fahrgäste sogar an den nächsten Haltestellen noch aussteigen, so dass die spätere Ankunft am Zielort der eines Geisterzuges gleichen würde. Egal, ich würde mir mit meinen Häschen schon die Zeit vertreiben, da machte ich mir überhaupt keine Sorgen. Wir platzierten uns etwas abseits der übrigen Fahrgäste, da die Öffentlichkeit unsere Gespräche nicht unbedingt mitbekommen musste. "Und, ihr Süßen, erzählt! Wie fühlt man sich so als Vorzeigeschlampe unter Menschen?", flötete ich freundlich, als wenn mich kein Wässerchen trüben konnte. Dabei öffnete ich meine Arme und wollte die Schwestern an mich drücken. Allerdings konnte ich mir nur Tina schnappen, die sich sofort zufrieden an mich kuschelte. "Es ist schweinegeil", hauchte sie und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Daniela ging erstaunlicherweise auf Abstand. "Lass´ mich bloß in Ruhe, du Scheißkerl!", zischte sie mich an. "Weißt du eigentlich, wie peinlich das ist?" Zuerst war ich doch etwas verunsichert, da Daniela tatsächlich leicht angesäuert guckte. Aber es war auch gleichzeitig ein herausfordernder Blick. Als wollte sie einfach mal antesten, wie weit ich zu gehen bereit war. Dadurch schuf sie, wie in letzter Zeit schon öfter, eine völlig unbekannte Situation und ich musste mich mal wieder auf mein Bauchgefühl verlassen. Aber wer nicht wagt ... . "Nein, ...
weiß ich nicht", antwortete ich mit fester Stimme und hoffte inständig, das Richtige zu tun. "Ich bin ja auch vernünftig angezogen. Und jetzt schwingst du besser sofort deinen kleinen Arsch hierher!" Treffer! Daniela musste sich doch wirklich ein Grinsen verkneifen, als sie weiterhin keine Anstalten machte, sich zu uns zu gesellen und mir stattdessen trotzig entgegenblickte. Ich war wirklich heilfroh, dass ich sie mittlerweile lesen konnte wie ein offenes Buch und anhand ihres Gesichtsausdrucks ziemlich genau wusste, was Sache war. Und was ich hier sah, gefiel mir außerordentlich gut. "Bei Fuß, du Miststück!", fuhr ich sie an. Diesmal in einer Lautstärke, die einige Köpfe der wartenden Fahrgäste herumrucken und Daniela zusammenfahren ließ. Langsam schloss sie die Augen, atmete ein paar Mal durch und kam dann zufrieden lächelnd auf mich zugewackelt. Das höllisch geile Funkeln in ihren Augen verriet mir direkt, dass ich mir eigentlich auf die Schulter klopfen sollte. Auch dieses Mal hatte ich die Situation vollkommen richtig eingeschätzt und Daniela einen mordsmäßig heftigen Kick verpasst. Zufrieden schnurrend schmiegte sie sich in meinen Arm, sah mich verliebt an und biss mir vorsichtig in den Hals. "Das war geil", hauchte sie mir ins Ohr. "Ach ja?", fragte ich forsch. "Ich dachte, es ist dir peinlich." Frech kniff sie mir ein Auge zu und schmunzelte vor sich hin. "Ist es ja auch. Verdammt peinlich sogar. Aber von allen so angeglotzt zu werden macht mich, ehrlich gesagt, auch ...