1. Die Familienhure 04


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    aber wenn man die Körpersprache meiner Häschen auch nur ansatzweise zu deuten wusste, konnte man die Zufriedenheit erkennen, die sie ausstrahlten. Annika sah mich immer noch ungläubig an, doch präsentierte sie mir dabei mittlerweile vor Erregung gerötete Wangen und machte auch ansonsten einen recht wuschigen Eindruck. Ich bewegte meine Lippen dicht neben Annikas Ohr und fragte leise: "Der Gedanke gefällt dir, hm?" "Ja ...", hauchte sie. "Dann sag´ ich dir noch was. Ich versohle ihnen nicht nur die Ärsche, sondern verteile auch sehr gerne Ohrfeigen, wenn sie nicht spuren. Du müsstest mal sehen, wie es aus Daniela heraussprudelt, wenn die Wangen schön rot leuchten." Mit loderndem Blick und bebenden Lippen sah Annika mich an, atmete nur noch stoßweise. "Oh, wie ... geil." Es war nicht mehr als ein Wispern, das sie von sich gab. "Und?", fragte ich rotzfrech. "Auch schon nass?" "Und wie", flüsterte sie mir zu. "Ich bin echt froh, dass ich gleich zu Hause bin." "Na, so viel Glück haben die beiden leider nicht. Der Abend hat noch nicht mal angefangen." "Au, weia. Das tut einem ja fast leid." "Mir nicht", erwiderte ich keck und fixierte meine schmollenden Schönheiten. Ehe noch eine Reaktion erfolgen konnte, bremste der Bus plötzlich ab und ließ Annika in die Höhe schnellen. "Au, scheiße, ich muss ja hier raus! Handynummern!" "Immer locker!", beruhigte ich sie und fingerte direkt nach meinem Portemonnaie, aus dem ich eine Visitenkarte fischte. "Ruf´ gleich kurz durch, dann haben wir ...
     deine Nummer auch!" "Mach´ ich." Mit diesen Worten wollte sie aus dem Bus steigen, hatte die Rechnung jedoch ohne Tina gemacht, die sich erhob und Annika unvermittelt die Zunge in den Mund schob. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Tina wieder von ihr abließ und hauchte: "Kleiner Vorgeschmack." Mit ziemlich verklärtem Blick winkte uns Annika noch einmal kurz zu und war im nächsten Moment bereits mitsamt einiger anderer Passagiere durch die Tür nach draußen geschlüpft. "Lecker", warf Tina keck in die Runde, während sie sich wieder hinsetzte, kniff uns ein Auge zu und ignorierte dabei völlig die offenstehenden Münder der anderen Fahrgäste. Im Gegenteil, sie nahm es scheinbar sogar als Ansporn, die Gaffer bei Laune zu halten, beugte sich zu ihrer Schwester herüber und begann, kräftig mit Daniela herumzuzüngeln, die bereits mehr als erregt die Augen schloss. Der Anblick der verstörten Gesichter war wirklich Gold wert und ich fand es fast schade, dass wir kurz darauf den Bahnhof erreichten und in die S-Bahn umsteigen mussten. Wir quälten uns durch die Menschenmenge in der Eingangshalle und sprachen währenddessen nur das Nötigste, da das Gedrängel und Geschubse um diese Zeit eine normale Unterhaltung einfach unmöglich machten. Schade eigentlich, denn ich war brennend daran interessiert, wie sich die Girls in ihrer neuen Rolle so fühlten. Glücklicherweise hatten wir es nicht allzu weit, sodass wir wenig später unser Gleis erreichten, auf dem nur knapp 20, vielleicht 30 Personen auf ...
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