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Die Familienhure 04
Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman
Streifen heißer Haut, von dem Mini und schließlich dem leicht transparenten Body abgelöst zu werden. "Heilige Scheiße", krächzte ich, während ich aus radkappengroßen Augen auf die beiden Vollblutweiber starrte, die soeben ins Zimmer traten und das verdammt noch mal verführerischste Bild abgaben, das meine Netzhäute jemals verarbeiten mussten. Vermutlich würde es sich dort für immer einbrennen, aber SCHEIß - E - GAL! Nicht in der Lage, auch nur ein klares Wort herauszubringen, konnte ich nur zusehen, wie die zwei Frauen sich langsam, fast katzenartig auf mich zubewegten, meine Beine leicht spreizten und sich auf jeweils einer Seite darüber hockten. Mein eigenes Stöhnen kam mir seltsam fremd und irgendwie surreal vor, als ihre Hintern sich senkten und ich die heiße Feuchte an meinen Oberschenkeln spürte, die ihre unterversorgten Mösen trotz Minirock, aber aufgrund fehlender Slips, durch die heißen Bewegungen ihrer Becken auf mir verteilten. Um mich vollends in den Wahnsinn zu treiben, wanderten plötzlich zwanzig Fingernägel über meinen nackten Körper, die sich in kreisenden Bewegungen hoch zu meiner Brust arbeiteten, gefolgt von vollen, weichen Lippen, die ihre Bahnen nachzogen und sich immer mal wieder öffneten, um an mir herumzuknabbern. Ohne noch ein Wort mit mir zu wechseln, glitten die zwei Körper schließlich noch ein wenig an mir herab und brachten sich in Position. Unfähig zu atmen spürte ich plötzlich zwei zärtliche Lippenpaare an meinem Schaft, die unendlich, ja ...
quälend langsam an ihm auf und ab fuhren, bevor sie während der zweiten Angriffswelle von tanzenden Zungenspitzen abgelöst wurden, die fordernd über meinen Prügel flatterten und auch meine bereits von vor Erregung tropfende Eichel nicht aussparten. Am liebsten wäre ich in dem Moment vor Lust gestorben, doch machte mein Selbsterhaltungstrieb mir einen Strich durch diese Rechnung, indem er mich zwang, meine unterversorgten Zellen einfach mal wieder mit Sauerstoff zu fluten. Rasselnd atmete ich ein, presste die Luft aber sofort röchelnd wieder hinaus, als sich der erste Mund plötzlich über meinen Lümmel stülpte und vorsichtig zu saugen begann. "FUCK", schrie ich plötzlich auf, "ihr ...". Daniela entließ ploppend meinen Schwanz aus ihrem warmen Mäulchen, hob den Kopf und sah mich mit einem Blick an, für den ich vermutlich getötet hätte. Unbändiges Verlangen lag darin und ich schaffte es nur deshalb, meine Augen abzuwenden, weil sie automatisch nach hinten wegklappten, als Tina meinen Schwanz plötzlich bis zum Anschlag in ihrem Hals versenkte. Ich schrie vor Geilheit auf, wobei mein Oberkörper in die Höhe schnellte und sich wie von selbst auf meinen Ellenbogen abstützte, um die Szene zwischen meinen Beinen besser betrachten zu können. Auch Tina entließ nun meinen Knüppel und sah mich ebenfalls einfach nur an, wobei sich lange, weiße Fäden zwischen meiner Eichel und ihrem dreckig grinsenden Mund spannten. Kurz ließen mich die Mädels Luft holen, bevor Daniela hauchte: "Na, nuttig genug? ...