1. Die Familienhure 04


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    herannahenden Wahnsinns, ihr sinnliches Mäulchen über meine Eichel schob und mir einen Blowjob der Extraklasse verpasste, war ich einfach nur noch heißes Wachs in ihren Händen. Schlicht und ergreifend völlig wehrlos und ihr mit Haut und Haaren ausgeliefert. Eine gefühlt meterdicke Gänsehaut jagte über meinen Körper, als ich daran dachte, was mich zu Hause erwarten würde und konnte es plötzlich gar nicht mehr erwarten, dorthin zu kommen. Schnellen Schrittes verließen wir die Fußgängerzone und eilten zum Auto. Bereits der Heimweg glich einer mentalen Vergewaltigung, als mir die kleinen Miststücke wieder und wieder abwechselnd am Ohr herumknabberten und dabei Sauereien hauchten, die es mir schwer machten, mich auf den Straßenverkehr zu konzentrieren. Kaum zu Hause angekommen, flog die schwere Eingangstür auf und ein wuselndes Knäul aus drei knutschenden Körpern bahnte sich seinen Weg ins Schlafzimmer. Als wir dort ankamen, hatten wir uns bereits einen großen Teil unserer Klamotten vom Leib gerissen, die wild verstreut in der Wohnung herumlagen und unseren Weg markierten. Mein Gott, ich wollte die beiden. Klare Gedanken waren mittlerweile Mangelware an deren Stelle wilde, ungebändigte Lust trat und mehr und mehr die Kontrolle übernahm. Ich wäre nicht böse darüber gewesen, mich einfach nur aufs Bett zu schmeißen, damit die zwei Furien sich einfach nehmen konnten, was sie begehrten. Doch Tina und Daniela hatten ihre ganz eigenen Vorstellungen der weiteren Abläufe und zwangen ...
     mir diese buchstäblich auf. Ich Armer. Ein energisch geführter Schubser beförderte mich rücklings aufs Bett, von wo aus ich zu den vor mir stehenden Frauen aufsehen musste, wollte ich ihre Blicke suchen. "Zieh´ dich aus und warte hier", zischte Daniela mir mit einem Blick, der keinen Widerspruch duldete zu, bevor sie sich ein paar unserer Einkaufstüten schnappte und mit Tina im angrenzenden Bad verschwand. "Die zwei werden doch wohl nicht ...", brachen meine Gedanken sich Bahn und ich merkte, dass ich begann, vor Erregung zu zittern. Wie der geölte Blitz stand ich plötzlich vor dem Bett und entfernte die restlichen Kleidungsstücke von meinem Körper, bevor mein Blick die im Zimmer verbliebenen Taschen streifte. "Die Halsbänder", schoss es mir siedendheiß in den Schädel und ich war froh, die Tasche, in der sie sich befanden, noch im Zimmer vorzufinden. Schnell kramte ich die edlen Stücke heraus und begab mich wieder ins Bett, wobei ich den neuen Halsschmuck der Süßen unter den Kopfkissen versteckte. Links Daniela, rechts Tina. Keine Sekunde zu früh hatte ich meine Aktion beendet und wieder in gemütlicher Haltung auf dem Rücken Platz genommen, als sich die Badezimmertür öffnete und einen erotischen Traum par excellence entließ. Zum ersten Mal sah ich das von mir zusammengestellte Ensemble in Gänze und war schlicht und ergreifend paralysiert. Beide Bunnys hatten sich für die Stiefel entschieden, die bis kurz unter die Spitze der Halterlosen reichten, um dann, nach einem knappen ...
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