1. Die Familienhure 04


    Datum: 03.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    traten Tränen in die Augen. Daniela und Tina amüsierten sich ebenfalls, nutzten aber die Gunst der Stunde, sich aus der Schusslinie zu befördern. Schnell schlossen sie den Vorhang und zogen sich, von meinem Lachen begleitet, um. Immerhin schien es ansteckend zu sein, denn als ich die Verkäuferin mit tränennassen Augen ansah und mit meiner nach vorn schnellenden Hand die Flugbahn des zweiten Studenten nachahmte, musste sie zumindest schmunzeln. "Tut mir ... tut ... mir ... wirklich ... leid", schaffte ich schließlich zu sagen und wie zum Friedensangebot spannte sich plötzlich ein Lächeln über ihr Gesicht. Ein süßes Lächeln, wie ich fand, und bei näherer Betrachtung sah ich mich darin bestätigt, dass auch der Rest von ihr alles andere als hässlich war. Sie war wirklich hübsch, vielleicht ein klein wenig älter als ich, nahm ich an und mit einer Figur ausgestattet, die zumindest keine sichtbaren Karosserieschäden aufwies. Fest und wohlgeformt drückten sich ihre Brüste, die zwar etwas kleiner, aber dadurch nicht weniger ansehnlich als die meiner beiden Miezen waren, durch den Stoff der Bluse. Wie ich im Vorfeld schon gesehen hatte, trug sie ihre blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, der etwa 15 cm oberhalb ihres kleinen Knackarsches endete. "Mir auch", unterbrachen ihre Worte meine weitere Betrachtung. "Ich war wohl im ersten Moment ein wenig schroff. Dabei habe ja so einiges mitbekommen und fand es wirklich witzig, nur ... irgendwann musste ich dann dazwischen ...
     gehen." Ihre grünen Augen glitzerten mich in einer Art an, die mir gehörig zusetzte. Man konnte sich einfach in ihnen verlieren und wäre ich Single gewesen, hätte ich spätestens zu diesem Zeitpunkt angefangen, wild drauf los zu baggern. Ihr Blick fixierte mich, während sie ihrem Satz noch ein gehauchtes "Leider ... " hinzufügte. Ich konnte förmlich spüren, wie meine Augen groß wurden und ich sie damit zum Schmunzeln brachte. "Leider?", bohrte ich nach. "Na, glaubst du vielleicht, ich bin aus Stein?", fragte sie grinsend. "Die Mädels sind wirklich verflucht scharf." "OK", dachte ich mir, "so schnell ist man also beim "DU"." Da ich aber noch nie ein großer Freund von Förmlichkeiten war, gefiel mir diese Entwicklung ausgesprochen gut und ich ließ mich nur zu gerne darauf ein. "Ja, das sind sie. Und da musst du als Mann auch noch ruhig bei bleiben. Aber dir scheint die Präsentation ja ebenfalls gefallen zu haben." Mein noch namenloses Gegenüber nickte und leckte sich über die Lippen. "Und wie. Ich denke, ich werde es mir nachher mal so richtig ... gemütlich machen und dabei an die Aktion denken." "Na, da wünsche ich dir schon mal viel Spaß. Ich hoffe, es wirkt entspannend. Übrigens - Michael", sagte ich und hielt ihr meine Hand hin. "Claudia", kam die Antwort, wobei sie meine Hand ergriff und länger als erforderlich festhielt, bevor ich sie zurückbekam. "Freut mich. Du gehst ja echt ganz schön nach vorne. Darf ich fragen, was dir an der Situation genau gefallen hat?" "Darfst du", ...
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