Die Familienhure 04
Datum: 03.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySergeantHartman
Stelle der Bengels schon lange bei den Mädels gewesen wäre. Die jungen Männer hingegen wussten aber nicht so recht, wie sie sich verhalten sollten. Der Student ohne Sehhilfe starrte abwechselnd auf die Mädels und auf mich und rang sichtlich mit sich selbst, ob er den nackten Titten einen Besuch abstatten sollte oder nicht. Vermutlich rechnete er damit, von uns verarscht zu werden, konnte seinen Blick aber dennoch nicht von der offenen Kabine abwenden. Dafür wurde sein Kumpel plötzlich munter und zeigte uns, dass er aus anderem Holz geschnitzt und der wesentlich Entschlussfreudigere der beiden war. Er machte dicke Backen, gab noch ein wohlüberlegtes "mmmpff" von sich und drehte sich, nachdem er aus dem Sitz gehüpft war, um die eigene Achse. Als wäre der Teufel hinter ihm her, stürmte er plötzlich in Richtung Ausgang, rannte noch eine Schaufensterpuppe um, die er so gerade eben noch festhalten und an ihren alten Platz stellen konnte, bevor er wenige Augenblicke später aus dem Laden verschwunden war. Ich musste lachen und wand mich dem zweiten Dessous-Gutachter zu. Dieser hatte seinen inneren Kampf ausgefochten und sich schließlich doch für die Kabine entschieden. Unsicher sah er mich an und auf mein Nicken hin straffte er sich, erhielt ein keckes Lächeln von meinen Mädels und schritt langsam auf sie zu. Weit kam er allerdings nicht und es tat mir schon fast leid, als er von einer schneidenden Frauenstimme, die ihn blitzartig herumkreiseln ließ, an der Erfüllung seiner Träume ...
gehindert wurde. "Denken Sie nicht mal daran", fuhr die süße Verkäuferin ihn ein wenig säuerlich und böse mit den Augen funkelnd an. Wie ein kleiner Grundschüler sah er mich hilfesuchend an, zuckte mit den Schultern und nahm plötzlich den gleichen Weg wie sein Kollege. Ein wenig schneller sogar, denn seine Kurvenlage war eindeutig besser, so dass ihn die aufgebauten Hindernisse vor keinerlei Probleme stellten. Sicher erreichte er das Ziel und war wenig später durch den Ausgang verschwunden. Da ich seinen Abgang mit den Augen verfolgt hatte, drehte ich meinen Kopf wieder in seine Ursprungsposition und stellte umgehend fest, dass ich nun zum Objekt des Unmutes der Verkäuferin geworden war. Vorwurfsvoll sah sie mich an und ich realisierte aus den Augenwinkeln, dass Tina und Daniela sich etwas unwohl in ihrer Haut fühlten, aber trotzdem sichtlich Spaß an der Aktion hatten. Ich jedoch biss mir auf die Lippen, um den drohenden Lachanfall zu unterdrücken und sah ihr mit bebenden Wangenmuskeln entgegen. "Entschuldigen Sie, aber wir sind hier kein Bordell", wies sich mich zurecht und stemmte ihre Hände in die Hüften. "Ich weiß", antwortete ich amüsiert, "ihr habt keine roten Lampen und Sekt gibt es auch nicht und ...", prustete ich los. "Sie ... ." Ihr Blick verfinsterte sich noch mehr, doch ich konnte einfach nicht mehr an mich halten, wollte ich nicht platzen. Ich bekam einen Lachkrampf wie selten in meinem Leben, grölte los und bekam fast keine Luft mehr. Mein Bauch schmerzte und mir ...