1. Mein Abenteuer beginnt 003


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMarieLes

    „Schmeck ich denn gut?". „Extrem lecker... geil... so dass man mehr haben will von deinem Saft." Nun lief ich aber puderrot an und winkte verlegen ab. „Johanna, du bist mir eine... und voll versaut... oh man!!!" „Was soll ich machen?" ... „Wie geht es am besten?" fragte ich und machte erwartungsvolle Augen, wahrscheinlich wie ein kleines Hündchen, dass auf seine Belohnung wartet. „Streife mir schön langsam das Oberteil ab, nachdem du es Knopf für Knopf geöffnet hast." ,so tat ich es auch. Sie kniete nun mit nacktem Oberkörper vor mir. Ich empfand sie als so schön und ihre kleinen Brüste genau richtig passend zu ihr. Auch bei ihr zeigte sich schon eine gewisse Erregung und ich bekam großen Appetit in diese kleinen harten Knospen rein zu beißen. „Was willst du jetzt am liebsten machen... Marie?" ... „Ich möchte sie anfassen... an deinen Brustwarzen lecken und am liebsten rein beißen..." und dann grinste ich sie an, wie ein Honigkuchenpferd. „...mit dem beißen musst du aber schön vorsichtig sein, die sind empfindlich" hörte ich noch von ihr, da waren meine Hände aber schon auf ihren süßen Titten. Es fühlte sich so schön weich an und sie füllte gerade meine Hände aus. Zwischen meinen Daumen und Zeigefingern guckten ihre Brustwarzen heraus und schrien förmlich danach in den Mund genommen zu werden. Das tat ich auch und fing an langsam und vorsichtig daran zu saugen. Zwischen meinen Lippen merkte ich die harten Knospen und nun wollte ich mal bisschen dran rum knabbern. Ganz ...
     vorsichtig nahm ich die eine zwischen die Zähne und saugte mit den Lippen aber weiter dran. Aufregend und neu, Johanna schien es zu gefallen, denn sie fing an leise zu stöhnen und hatte die Augen geschlossen. Dann vernahm ich von ihr „...das machst du sehr geil... Wahnsinn... toll." und voller Stolz auf mich selbst bekam die andere Seite von Johanna die gleiche Behandlung. Sie stöhnte etwas lauter und meinte „...Süße, bei der Behandlung wird ich schneller nass als unter einer Dusche", dann nahm sie mich zärtlich beim Kopf, zog mich hoch und gab mir einen dicken Schmatz auf den Mund. Mit einem Lächeln fuhr sie nun fort „...so, bereit für Lektion 2?" und ich grinste „...mit dir immer.". „Dann leg dich auf die Matte Marie, mit dem Rücken nach oben." Und so tat ich dann auch. Ich legte den Kopf zur Seite, das war bequemer und so konnte ich etwas besser sehen was Johanna nun machen wollte. Sie nahm die Flasche Massageöl und lies über meinem Rücken, den Po und meinen Beinen eine Spur des Öls verlaufen, wie eine Autobahn der Lust. Sie legte beide Hände auf meinen Rücken und fing an das Öl zu verteilen und massierte mit schlängelnden Bewegungen den Rücken entlang nach unten. An meinem Po angekommen fasste sie beide Pobacken und massierte sie mit kreisenden Bewegungen. Dabei rutschten ihre Daumen immer wieder durch die Pospalte entlang und berührten mein Poloch. Jedes Mal durchlief mich ein Schauer der Lust, wie ich es noch nie an der Stelle erlebt habe und ich hätte nie erwartet dort so zu ...
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