Mein Abenteuer beginnt 003
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byMarieLes
werden soll. Das dies eine Vorstellung war, welche meinem jetzigen Vorstellungsvermögen entsprang und in der Realität noch viel weiter gehen würde wusste ich noch nicht. Ich gab ihr einen zarten Kuss auf die Lippen und hauchte zu ihr „Johanna, zeig mir alles. Ich will es fühlen, schmecken und genießen.". Sie schmunzelte und flüsterte zurück „Marie, du wirst es schmecken, fühlen und mehr als genießen..." und fing an mich zärtlich zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander und ich probierte beim küssen immer mehr aus, nur die Zungenspitzen tanzen lassen, tief mit der Zunge in ihrem Mund wühlen und ließ sie auch in meinen Mund hinein und sich dort austoben. Ich war schon wieder in einer anderen Welt, als es von Unten laut ertönte „Mädels... Frühstück ist fertig... es ist 10 Uhr... aufstehen!!!". Wir schauten uns an und ich sagte zu Johanna „...was sagen wir meiner Mom?" und schaute hilflos zu ihr. Sie blickte mich selbstsicher an „...keine Angst, ich hab da schon einen Plan." und fing an zu lachen. In dem Moment bekam ich auch schon ein Kissen voll in mein Gesicht geschleudert und zuckte völlig hilflos zusammen. Dann sprang Johanna auf rannte zur Tür streckte mir die Zunge raus und warte auf meine Reaktion. Ich sprang auf, schrie „...du kleines Miststück!" und schmiss ein Kissen nach ihr. Sie wich galant zur Seite aus und das Kissen landete im Flur. Johanna drehte sich um, wackelte mit dem Po, den es durch die seidene Schlafanzughose straff und prall drückte, weil sie ihn ...
übertrieben nach hinten streckte und biss sich mit den Zähnen auf die Unterlippe und lächelte dabei. Dieses verdammte versaute Stück, ich konnte ihr so einfach nicht mehr widerstehen. Innerlich merkte ich, dass ich auf all diese Signale und weiblichen Rundungen voll abfahre. Ich setzte zu Sprint an und jagte Johanna hinterher, die im Spurt die Treppe runter rannte. Unten angekommen wurden wir von meiner Mutter gestoppt und mit den Worten empfangen „...spielen könnt ihr später, jetzt wird erstmal gefrühstückt. Ich muss um 12 im Verein sein, da ist die jährliche Vorstandssitzung und die geht wieder bis in den späten Abend hinein. Also habt ihr nachher das ganze Haus für euch, um euch hier auszutoben." Ich bekam einen total verdutzten Gesichtsausdruck *Hat sie das jetzt so gemeint wie ich es verstanden habe oder drehen sich meine Gedanken nur noch um das eine Thema?* Aber ich scheine langsam verrückt zu werden bei dem Thema, denn so wie ich es verstand hätte meine Mom eine andere Reaktion zeigen müssen. Sie setzte sich an den Frühstückstisch und begann ein Brötchen aufzuschneiden. Was solls also, ab zum Frühstück. Johanna kicherte nur vor sich hin, ich stupste sie leicht an „...hör jetzt auf, ich will in Ruhe frühstücken". Sie kicherte aber weiter, meine Mom schaute streng zu Johanna und meinte „...schluss jetzt, ihr beiden Hühner... wenn ihr so weiter gaggert legt ihr noch Eier.". Wir schauten uns alle an, prusteten los und konnten nicht mehr vor lachen. Als wir uns beruhigt ...