Shadow of the Seas 06
Datum: 05.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Autor: bypitze17
geschützt. Lediglich das Steuerruder wurde vorsorglich eingezogen. Wunderbare Hydraulik... Nun galt es nur noch, das Schiff gegen Abtreiben zu sichern. Inzwischen war die Mannschaft komplett. Gewaltige Pfähle wurden in den Sand getrieben, beide Anker geworfen und das Heck zusätzlich an den dicksten Palmenstämmen am Strand vertäut. Die Kronen wurden gekappt... „Was ist mit den Mädchen? Wir können sie doch nicht ernsthaft allein auslaufen lassen Kapitän!?" ...entrüstete sich der Erste Maat bang. Denn er hatte noch bis gerade eben, die Nacht mit einer wunderschönen, vollbusigen Russin der anderen Crew verbracht. „Selbstverständlich können wir das nicht, Björn. ...Lass dich zu Ivanowitch übersetzen und biete ihm an, dass wir an Bord kommen. Die meisten Girls können wir wohl ersetzen. Zumal wir eh nicht Segeln werden, da er auch einen kraftvollen Diesel an Bord hat. New Providence liegt keine Tagesreise von hier entfernt. Der Hafen ist durch eine vorgelagerte Insel geschützt. Und das Radio sagt, dass wir noch genügend Zeit haben. Das Sturmtief arbeitet sich nur langsam voran...!" „Jawoll Kapitän!" ...salutierte der Matrose erleichtert. Der Maat schätzte seinen Kapitän. Sexuell gesehen, mochte Gunnar pervers sein. Doch menschlich gesehen, war er ein absoluter Offizier und Gentleman, der niemals eine Frau in Not zurück lassen würde, ...oder gar eine ganze Schar... ...Gunnar zählte seine schutzbefohlenen Schäfchen am Strand. Anna war da, Antonia, der Doc und auch die schwarzen ...
Zwillinge. Rosaria war in Sicherheit. ...War Rosaria in Sicherheit? Der Texaner war kein Seemann, auch wenn er hier den Blackbirt miemte. Selbst den Namen des alten Seeräubers, konnte er ja nicht richtig schreiben. Gunnar mochte den Mann nicht wirklich. Geschäftliche Verbindungen, das gleiche Hobby: Ja, das war es dann aber auch. Wahrscheinlich scherte sich diese Landratte noch nicht einmal um den Wetterbericht. „Doc, ...sei so gut. Bringe unsere Mädels zum Haus der „Inselbarons" und erkundige dich nach Rosaria." ...An der Villa angekommen, erlebte unser kleiner Flüchtlingstrupp eine böse Überraschung. Zwar wurden sie freundlich eingelassen. Das Haus war auch bestens gegen Hurricanes geschützt. Doch waren weder die Sturmladen herab geklappt, oder gar gesichert, noch waren Hausherr und Assistentin im Haus. Auch der hauseigene Lustfolterkeller lag friedlich und verlassen da. Zu friedlich, ...zu verlassen! „Der Herr hat heute morgen schon ganz früh mit Frau Sou Ling das Haus verlassen", ...zuckte die hübsche Hausdienerin ganz unschuldig mit den Schultern. „Gestern waren sie mit dem Jeep unterwegs. Der hat Funk. Mobiltelefon funktioniert ja hier nicht. Aber heute sind sie wieder mit den Pferden raus geritten. Ich glaube, sie wollten zu einer dieser Piratenhöhlen am anderen Ende der Insel." „Weißt du, wo diese Höhle ist?" ...fragte der Doc, sichtlich nervös. „Keine Ahnung. ...Dort gibt es so viele Höhlen." ...auch das hübsche Hausmädchen klang nun ernstlich besorgt. Jetzt war es an Doc ...