1. Veras Ausbildung


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: hugo99a

    die falsche Richtung, nämlich in Richtung Autobahn, von der Stadt weg! Ich fragte Tina, was das sollte, bekam aber nur „Klappe halten, keine Fragen“ als Antwort.Tina fuhr tatsächlich auf die Autobahn, aber auch hier wieder in die falsche Richtung. Wenn sie einigermaßen in der Nähe der Stadt hätte bleiben wollen, hätte sie die andere Auffahrt nehmen müssen.Nach kurzer Zeit kam eine Raststätte, dort hielten wir an. Tina begann einen Monolog:„Ich lasse Dich jetzt hier raus. Aber meine Klamotten musst Du natürlich hier lassen. Zieh Dich schon mal aus. Siehst Du die Fußgängerbrücke da drüben? Da kannst Du rübergehen. Auf der anderen Seite wartet Heiko auf Dich, der bringt Dich nach Hause. Aber pass auf. Du weißt ja, hier und auch auf der anderen Seite ist eine Polizeistation. Ich will nicht, dass Du Ärger bekommst.“Wow. In der Zwischenzeit war ich nackt und natürlich wieder hellwach. Sollte ich wirklich?„Los jetzt, sonst werfe ich Dich raus.“Kaum hatte ich das Auto verlassen, brauste sie davon. Zum Glück sah mich niemand, weil ich hinter einem größeren Auto stand. Aber hier konnte ich natürlich nicht bleiben.Langsam schlich ich mich in Richtung der Brücke. Als ich vor der Treppe stand, beschloss ich einfach so zu tun, als sei alles ganz normal. Ich ging also die Treppe hoch und weiter über den Übergang.Von weitem sah ich einen älteren Herrn, der mir entgegen kam. Auch einige Autos unter mir auf der Autobahn hupten, Fahrer winkten. Der Herr kam immer näher, sagte aber nichts, ...
     nickte nur anerkennend. Da war wohl sowohl Ver- als auch etwas Bewunderung im Spiel.Als ich endlich auf der anderen Seite ankam, hatte ich Mühe, Heikos Auto zu finden. Schließlich fand ich es ungefähr 200 Meter von meinem Standort entfernt. Ich schlich mich an, Meter für Meter, versteckte mich immer wieder hinter den Autos.Als ich endlich da war, musste ich feststellen, dass Heiko nicht in seinem Auto saß. Ich versteckte mich also ein wenig und wartete. Fast eine Viertelstunde. Lange, wenn man nackt auf einem öffentlichen Parkplatz hockt.Heiko kam mit einer Kamera in der Hand.„Hallo, junge Dame. Schön Dich zu sehen.“Ich wusste nicht, ob ich seinen freundlichen Ton ernst nehmen sollte.„Wo hast Du gesteckt?“„Ach, ich habe nur eine junge Frau fotografiert. Die ist eben einfach so da über die Fußgängerbrücke gelaufen. Kannst Du Dir das vorstellen? Jetzt komm aber erstmal rein ins Auto.“Sofort gab er mir meine Sachen zurück.„Ich hoffe, unser Ausflug hat Dir gefallen. Mir hat es jedenfalls viel Spaß gemacht. Das hier ist auch noch für Dich.“Er überreichte mir einen nagelneuen Slip. Daran befestigt waren zwei Hunderter. 200 Mark! Nur für mich! Wahnsinn.Ich bedankte mich fast überschwänglich bei ihm und er brachte mich ohne noch viel zu Reden auf direktem Weg nach Hause.„Morgen gleiche Zeit, gleicher Ort?“ Ich nickte und spürte gleich schon wieder das mir wohlbekannte Kribbeln zwischen den Beinen. Heiko gab mir sogar einen kleinen Abschiedskuss auf die Wange!7. EpilogZuhause in meinem ...
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