1. Veras Ausbildung


    Datum: 02.02.2019, Kategorien: Anal Hardcore, Fetisch Autor: hugo99a

    festgehalten. Petra hockte sich sofort hin und leckte ihn sauber. Also doch ganz schön versaut, dachte ich.Mein ganzer Körper glühte. Sowohl von innen aus als auch von außen, es war ja ein heißer Tag. Tinas Befehlston holte mich in die Realität zurück.„Umdrehen!“ Ich drehte mich also auf den Rücken, damit Tina meine geschwollene Fotze und mein vollgewichstes Arschloch fotografieren konnte. Natürlich auch wieder aus nächster Nähe.Dabei fiel mir auf, dass sie außer ihrem T-Shirt nichts mehr an hatte. Tina sah mein Gesicht, das jetzt rot glühen musste und lachte:„Ich glaube, Du brauchst jetzt eine Abkühlung!“ Sie stellte sich mit beiden Beinen neben meinen Kopf und begann ungefragt zu pissen. Dabei fotografierte sie weiter.„Nein, nicht, .... nicht mein Gesicht“ stammelte ich. Aber sich lachte nur.„Wie bitte? Was soll ich nicht mit Deiner Fresse machen?“„Fotografieren!“ keuchte ich. Die Pisse im Gesicht war mir jetzt schon fast egal.„Zu spät“ grinste Tina.6. Auf dem HeimwegErst jetzt bemerkte ich, dass jemand fehlte.„Wo ist denn Heiko?“ fragte ich verwirrt. Tina lachte.„Der ist schon weg, hatte noch was vor.“ grinste sie.„Er hat übrigens alle deine Sachen mitgenommen. Selber Schuld, wenn du nicht besser darauf aufpasst. Du kannst jetzt alleine, nackt und zu Fuß nach Hause gehen oder mit mir fahren.“Dieses Biest! Genau wegen solcher Aktionen hasste ich sie! Oder vielleicht doch nicht nur deshalb? Vielleicht auch, weil sie die Freundin von Heiko war? War ich vielleicht ...
     eifersüchtig?In der Zwischenzeit hatten sich Thomas und Petra wieder angezogen und verabschiedeten sich. Da wollten sie sich wohl raushalten, sie hätten mich ja auch gar nicht mitnehmen können.Notgedrungen musste ich also mit Tina fahren. Sie zog ihr Höschen und eine Jeans an, die sie irgendwo deponiert hatte. Das T-Shirt hatte sie ja sowieso noch an. Dann schnappte sie sich ihre Fotoausrüstung und wir verließen den Turm - ich splitternackt.Am Auto angekommen, machte sie mich schon wieder an:„Du willst Dich doch nicht etwa mit Deiner dreckigen Fotze in mein schönes Auto setzten? Moment, ich hab‘ was für Dich.“Nachdem sie ihre Fotosachen im Kofferraum verstaut hatte, kramte sie noch etwas und fand tatsächlich einen Slip.„Den kannst Du ...“ sie zögerte. „Nein, nicht den, der ist ja noch ganz frisch. Du kannst meinen alten haben.“Kurzerhand zog sie ihre Jeans und ihr schmutziges Höschen aus und hielt es mir vor die Nase.„Was jetzt? Willst Du oder nicht? Du kannst auch zu Fuß gehen.“Widerwillig nahm ich den wirklich nicht mehr frisch riechenden Stofffetzen und zog ihn an. Tina zeigte wieder ihr gehässiges Grinsen, als sie selbst in den frischen Slip schlüpfte und auch die Hose wieder anzog.Ich durfte für die Fahrt auch ein T-Shirt anziehen, aber natürlich auch nur das gerade von ihr getragene.Schon kurz nach der Abfahrt döste ich ein. Ich zwar sehr aufgewühlt, aber das war trotzdem alles sehr anstrengend gewesen. Als ich wieder zu mir kam, bemerkte ich, dass etwas nicht stimmte.Wir fuhren in ...
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