Weihnachten zu dritt
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
zusammengebrochen war, zumal es den Bauern eher in sie trieb, als ihn herauszuwerfen. Ihre eher unkontrollierten Bewegungen ließen ihn sich, umso tiefer in sie verankern. Weiter drückte er sie herunter und erst jetzt ließ sie den Korb los. Er traf auf den Boden und rollte einen halben Meter weiter weg. Aus der Öffnung fielen mehrerer große Pilze. Nun war ihr Oberkörper fast waagerecht und der Bauer konnte ungehindert tief in sie eindringen. Dies tat er mit zunehmender Geschwindigkeit. Seine Stöße endeten damit, dass er hart gegen sie stieß und ihre unter ihrem Oberkörper baumelnden Brüste, vor und zurück geschleudert wurde. Sie stöhnte und auch er begann, seine Lustlaute in die Luft zu entlassen. Hielt er sie zuvor noch an der Schulter fest, griff er jetzt noch einmal nach vorne, bekam ihre Arme zu packen und lenkte sie so, dass die Hände sich um den Stamm einer jungen Birke legten, die nur wenige Zentimeter vor ihr stand. Die Bäuerin konnte sehen, wie sich die Hände darum verkrampften, die Sehnen hervortraten. Jetzt hatte der Bauer seine Hände wieder frei und konnte die Magd an der Hüfte packen. Seine volle Bewegungsfreiheit machte sich sofort in der Heftigkeit seiner Stöße bemerkbar. Während sein Unterleib vorstieß, zog er die junge Frau an sich heran. Wieder prallten sie heftig zusammen und die Magd röchelte, stieß ihre Luft immer wieder hart aus, wenn er sich in sie schlug. Auch er verfiel langsam in Ekstase, sich in sie rammend, war er nicht mehr weit von seinem Ziel ...
entfernt. Die Bewegungen wurden eckiger, wirkten lange nicht mehr so geschmeidig wie zuvor. Das merkte auch die Magd. Sie schrie etwas, wobei aber die Stimme brach. Sie ließ den Stamm los und wollte sich aufrichten, aber er packte sie sofort und drückte sie wieder herunter. Dann brüllte er auf einmal auf und rammte sich ein letztes Mal, tief in sie hinein. Sie kreischte auf, zappelte ein wenig Hin und Her, doch dann schien es sie auch zu überrollen und sie presste sich an ihn an. Vollkommen atemlos und erstarrt, standen sie einen längeren Moment, wie eine Statue da, dann holten beide tief Luft. Die Bäuerin hatte sich ebenfalls weiter um sich bemüht. In dem Moment, als sie sah, wie der Bauer anscheinend seinen Höhepunkt hatte, spürte sie in ihrer Fantasie, wie sein heißer Saft in sie schoss und ihr eigener Höhepunkt überrollte sie. Dabei biss sie in ihren Ärmel, um nicht doch noch entdeckt zu werden. Der Orgasmus war kurz aber heftig. So hatte sie einen klaren Blick, als sich die beiden trennten. Während seine noch halbsteife Rute in der Luft stand, von der sein und ihr Saft tropfte, richtete sie sich sehr schnell auf, griff sich den jetzt fast leeren Korb und rannte davon. Er riss etwas höheres Gras ab und wischte sich damit seinen Penis sauber, dann verstaute er ihn wieder in der Hose. Dann sah er sich noch einmal um und verließ den Platz des Geschehens. Die Bäuerin blieb noch einen Moment in ihrem Versteck hinter dem Busch und war froh, dass der Weg der beiden, nicht daran ...