Weihnachten zu dritt
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Sonstige,
Autor: Aldebaran66
sie abwechselnd in den Mund. Die Frau kicherte zuerst geziert, aber nachdem er sich länger um die Zwillinge gekümmert hatte und seine Hände zur Unterstützung dazu genommen hatte, wich das Gekicher einem leichten Seufzer. Es musste ihr sehr gut gefallen, denn sie streckte ihm ihren Brustkorb entgegen, wollte mehr seiner Zärtlichkeiten. Sie stand die ganze Zeit stocksteif da, bewegte sich um keinen Zentimeter. Also setzte er seinen Angriff weiter fort. Seine Hände verließen die Brüste, wanderten über ihre Hüfte weiter herunter und begannen ihren langen Rock zu raffen. Schwarze Schnürschuhe kamen zum Vorscheinen, gefolgt von fast weißen, schlanken Beinen. Die Magd griff zwar halbherzig an seine Arme, um ihn daran zu hindern, aber das war keine wirkliche Abwehr. Das merkte er sicher auch, denn kaum hielt er den Saum des Kleides in der Hand, wanderte diese darunter und legte sich auf den Po der Magd. Das konnte die Bäuerin zwar nicht sehen, aber durch die Bewegungen unter dem Stoff, konnte sie es sich bildlich vorstellen. Was die Bäuerin auch bemerkte war, dass ihr Körper auf das Gesehene ansprach. Ihr wurde immer wärmer und ohne es wirklich steuern zu können, wanderten ihre Hände an ihre Brüste und begannen sie dort zu kneten. Dabei starrte sie weiterhin auf die beiden vor sich. Der Bauer richtete sich auf einmal auf und küsste die Magd auf den Mund, während er sie weiterhin unter dem Rock bearbeitet. Doch das blieb nicht lange so, denn er wollte mehr. Er ließ sie los und ...
packte sie an der Schulter. Dann beendete er den langen Kuss und drehte sie unmissverständlich um. Schon stand sie mit dem Rücken zu ihm. Sein nächster Kuss erfolgte auf den Hals und sie legte ihren Kopf zur Seite. Ohne zu zögern, nahmen seine jetzt freien Hände ihre festen Brüste in die Hände und verwöhnten sie weiter. Er nahm die steifen Kirschen zwischen Daumen und Zeigefinger, rollte sie hin und her, zog sie in die Länge. Die Magd seufzte lauter auf, drehte ihren Kopf so weit herum, dass sie sich küssen konnten. Dann flüsterte ihr der Bauer etwas ins Ohr, woraufhin sie den Kopf schüttelte. Doch das schien ihn nicht wirklich daran zu hindern, was er wollte. Sein rechter Arm entließ die ihm zugeteilte Brust und wandere über den Bauch zum Rock. Hier begann er diesen wieder heraufzuziehen, was dieses Mal nicht so leicht war. Er konnte es nur mit einer Hand machen, denn mit der anderen musste er die Magd in Stimmung halten. Sie wanderte immer wieder, von einer Brust zur anderen. Seine andere Hand schaffte dann, was er vorhatte. Der Rock war so hoch gezogen, dass seine Hand herunter tauchen konnte. Sie zuckte zusammen, versucht mit ihrem Unterleib nach hinten auszuweichen, presste sich damit an seinen Unterleib, der ihr im Wege stand. Weiter wühlte seine Hand unter ihrem Rock und fand anscheinend, was sie suchte. Sie zuckte zusammen und schrie einmal spitz auf. Seine Hand verhielt sich auf einmal ganz still, setzte aber nach wenigen Sekunden seine Erkundung fort. Doch dieses Mal ...