1. Weihnachten zu dritt


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Aldebaran66

    gleichkam. Als sie daraus erwachte, steckte Fritz noch in ihr. "Definitiv besser!", meinte sie mit einer Stimme, die an ein Flüstern erinnerte. "Besonders am Schluss. Das müsst ihr Bob noch beibringen!" Wenig später verließ sie mit leichten O-Beinen den Stall. Im Haupthaus angekommen saß Heinrich in seinem Sessel und sah von einer Zeitschrift auf, die auf seinen Beinen lag. "Ist irgendwas nicht in Ordnung?", fragte er Angela, denn ihm kam so vor, als wenn irgendetwas nicht mit ihr stimmte. "Produkttest!", sagte sie nur, denn dieses Wort gefiel ihr äußerst gut. Dabei wusste sie aber nicht, ob Heinrich es in dem Zusammenhang verstand. Doch sein Gesicht hellte sich auf und er grinste sie an. Er sah sie an und meinte nur: "Bob oder Fritz?" "Beide!", kam ihre Antwort und Heinrich musste lachen. Als sie langsam nach oben ging, um sich frisch zu machen, sah er wieder in seine Zeitschrift, schüttelte seinen Kopf und schmunzelte in sich hinein. Nachdem sie sich frisch gemacht hatte, kam sie nur in ihr Nachthemd gekleidet wieder herunter, setzte sich in ihren Sessel und genoss die Wärme des Kaminfeuers. Es erwärmte ihre Fußsohlen auf eine sehr angenehme Art und Weise. Dann schnappte sie sich ihr gerade angefangenes Buch und begann darin zu lesen. Wieder ein historischer Roman und nach wenigen Augenblicken tauchte sie in die Welt dieses Buches ein. Es hielt sie gefangen und sie konnte geradezu sehen, was sie las. Dabei war sie gerade an einer Stelle des Buches angekommen, in der eine ...
     junge Bäuerin in den Wald zum Pilze sammeln gegangen war. Sie war alleine unterwegs, und während sie relativ lautlos durch den Wald ging, konnte sie auf einmal Stimmen hören. Neugierig, wie sie war, musste sie unbedingt nachsehen, wer dort sprach. Also schlich sie in die Richtung der Stimme. Hinter einem Busch versteckt, konnte sie am Rand einer Lichtung sehen, wie sich ein Bauer aus der Umgebung darum bemühte, eine junge Magd zu verführen. Er war schon soweit vorgedrungen, dass er sie küssen und ihre Brüste kneten konnte. Sie zierte sich zwar noch ein wenig, aber der Bäuerin war klar, dass ihr Widerstand schon längst gebrochen war. Sie standen sich gegenüber und der Mann begann die Schnüre, ihres Oberteils zu öffnen. Noch stand sie da und hatte ebenfalls einen Korb mit dabei, war wohl ebenfalls zum Pilzesammeln in den Wald gegangen. Ob sie allerdings eher zu diesem Treffen wollte oder es nur reiner Zufall war, konnte die Bäuerin nicht ergründen. Die beiden sagten zwar viel zueinander, aber sie konnte das gesagte kaum verstehen. Die Schnüre waren soweit geöffnet und er legte seine Hände auf ihre Schulter, um den Stoff darüber zu streifen. Nun stand sie mit entblößtem Oberkörper vor ihm und hielt immer noch den Korb in der Hand. Die Bäuerin wurde fast neidisch, als sie die Brüste der jungen Frau sah. Keck standen sie fest vom Oberkörper ab und die schon vollkommen steifen Brustwarzen, traten fast überlang hervor. Noch während sie dastand, beugte sich der Bauer herunter und nahm ...
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