Urlaub im Dienste der Wissenschaft
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Vicky Sperm
ihrem Spermagesicht hat uns ganz gespannt zugeschaut. "Super Arschfick" meinte sie anerkennend, "aber ich weiß gar nicht, ob Thomas gespritzt hat, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln". "Dann schau doch nach", klang es plötzlich aus allen Mündern. Schnell hockte ich mich auf Ginas verschmiertes Gesicht und spürte bald einige Finger in meinem Arschloch. Jetzt war ich ja schon Eindringlinge an meinem Hintereingang gewohnt und konnte gut entspannen, was allerdings zur Folge hatte, dass Gina erneut reichlich Sperma zur Verkostung bekam. Gierig schleckte sie alles auf. Für unsere drei Deckhengste war dieser Anblick Anlass genug, mir ihre Ladungen anerkennend ins Gesicht zu spritzen. Ich konnte nichts mehr sehen, fühlte und schmeckte aber die glibbrige Masse und war mit unglaublicher stolzer Geilheit erfüllt. Sperma im Gesicht, in Fotze und Arsch sowie in den Stiefeln - Frau was willst du mehr! Strandspiele (2) Nach unserem ersten doch recht erlebnisreichen Tag haben wir abends unseren großen Hunger gestillt. Insbesondere unsere Jungs mussten doch einiges an Flüssigkeiten abgeben. Am Morgen wurde ich durch ein zärtliches Streicheln und Küssen geweckt. Thomas verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Zärtlich schob er seine hocherigierte Morgenlatte von hinten in meine feuchte Möse. Ich spürte, dass er sich stark zurückhalten musste um nicht gleich zu kommen. "Na mein Mäuschen, wie hast du geschlafen?" fragte er, wohl um sich abzulenken. "War es dir gestern zu wild?" "Nein, ...
ich habe jeden Tropfen genossen und freue mich auf den ganzen Urlaub. Ich werde noch zu einer richtigen Spermamaus." Das war zu viel für ihn. Er pumpte mir seine aufgestaute Ladung in die Spalte. Ich spürte wahre Fluten gegen die Gebärmutter spritzen. Das löste auch bei mir einen Orgasmusschauer aus, der einen guten Start in den Tag versprach. Thomas küßte mich zärtlich weiter und zog seinen Schwanz aus der Möse. Wie selbstverständlich leckte ich sein Rohr sauber und schob mir den Love-Plug in die Möse bevor der ganze Saft auslief - man weiß ja nie. Mittlerweile war deutlich zu hören, dass auch Simone und Gina ihre Partner entsafteten. Gina brauchte offensichtlich einen Morgencocktail während Simone sich auch die Möse verwöhnen ließ. Nach dieser angenehmen Art des Frühsports waren unsere Lover auch wieder in der Lage, einigermaßen klar zu denken. Wir beschlossen ausgiebig zu frühstücken und danach den Strand unsicher zu machen. "Aber hier an den FKK-Strand in der Anlage zu gehen ist doch langweilig", meinte Manuel eher beiläufig. "Da fehlt doch der Kick." Irgendwie setzte bei allen das erotische Kopfkino ein und uns Mädels war wohl allen bewusst, dass die nächsten Herausforderungen zu meistern waren. "Ich kenne einen wilden FKK-Strand in der Nähe von hier, etwa 10 km entfernt", sagte mein Liebster. "Er ist gut mit dem Auto zu erreichen." Somit war das Ziel für heute bekannt. Nun war es an der Zeit, die Morgentoillette vorzunehmen, sich sauber zu rasieren und die Kleiderfrage ...