Urlaub im Dienste der Wissenschaft
Datum: 02.02.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Vicky Sperm
einer abgelegenen Bank. wobei mein durch die Cut-off Jeans kaum verdecktes Hinterteil eine Sogwirkung bei Thomas auslöste. An der Bank angekommen konnte ich seinen Schwanz schnell befreien, da seine Jeans auch nicht viel verbarg. Zählte sonst Blasen nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, so spürte ich doch jetzt ein gewisses Verlangen, sein Rohr tief in meinen Rachen aufzunehmen. Mit der Zunge umspielte ich seine Eichel, saugte intensiv an seinem Rohr, so dass die ersten "Glückströpfchen" nicht lange auf sich warten ließen. Bis zu diesem Zeitpunkt war Schlucken für mich tabu. Aber jetzt stand ich alleine durch die Situation "Blasen in der Öffentlicheit" vor einem intensiven Orgasmus, der mich unbeirrt weitersaugen ließ. Thomas genoss die neue Situation in vollen Zügen. Sein Hammer wurde plötzlich noch größer, seine Bewegungen unkontrollierter und dann schoss er mir sein Sperma in meinen Mund. Durch seine unkontrollierten Bewegungen entglitt mir sein Schwanz, so dass ich drei Schübe mitten ins Gesicht bekam. Ich fand es schlichtweg geil, das Sperma schmeckte köstlich. Thomas küßte mich intensiv, wollte wohl auch mal den Geschmack seines eigenen Saftes kosten. Doch bevor sein Rohr die Gelegenheit zu erneuter Aktivität fand, gingen wir zurück zum Auto. Platz für ein Taschentuch hatte ich in meinem Gewand nicht, so dass die Spermaspuren in meinem Gesicht überdeutlich waren. Auch die anderen beiden Pärchen hatten sich offensichtlich Erleichterung geschafft. Bei Gina lief das ...
Sperma deutlich aus der Möse, Simone bevorzgte auch die französische Variante, was die Spermaspuren in ihrem Haar eindeutig bewiesen. Keine von uns dreien wollte verbergen, dass sie soeben eine Ladung Sperma erbeutet hatte. Die Stimmung war ausgelassen und sagenhaft erotisch. In Cap d'Adge angekommen, bezogen wir unser gemeinsames, riesiges Appartment. Spätestens hier merkte ich, dass das medizinische Experiment wohl ein voller Erfolg werden würde. Nun war es an der Zeit, dass wir Mädels unsere Koffer auspackten. Was uns früher die Schamesröte ins Gesicht getrieben hätte, versetzte uns jetzt in Verzückung. Miniröcke, die ihren Namen wirklich verdienten, High-Heels, transparente, tiefausgeschnittene Kleider, Bikinistrings, so tief sitzend, dass ein Teil der Spalte im Freien blieb, bzw. ein String der die Fotze nur umrahmte, aber in keiner Weise bedeckte. Die Badestrings waren wohl für den Fall gedacht, dass wir mal einen Textilstrand aufsuchen. Viel Platz nahmen die Overknee Stiefel in Anspruch, bei den Temperaturen nicht ganz ideal, aber man weiß ja nie. Jede von uns dreien erhielt auch einen Love Plug mit zwei Kettchen und Zierkugeln. Anprobieren war angesagt. Mit der Kleidung ging es nicht ums Verdecken, sondern nur darum seine Reize richtig zur Geltung zu bringen. Die drei Männer waren seit unserer Ankunft nackt und stellten ihre Hämmer stolz zur Schau. Wir waren alle rasiert. Die Schwänze von Thomas, Daniel und Manuel konnten sich mit einer Länge von gut 20 -25 cm sehen ...