Chefsache
Datum: 01.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bySeCarnero
Lust stöhnen und um Befriedigung durch ihren Liebhaber zu betteln. So fern die Geräusche des sich liebenden Paares waren, so fern war ich mit meinen Gedanken und meinen Blicken. Alles um mich war wie im Nebel und mein Blick bohrte Löcher in die Realität. Erst als die unüberhörbaren Geräusche eines Mannes über den Gang hallten, der im Höhepunkt der Erregung, mit dem tiefen Brummen eines brünftigen Hengstes, seinen Samen in seine Geschlechtspartnerin ergießt, kam langsam wieder die Realität zurück. Wie ein Peitschenknall schoss es durch meinen Kopf, dass es ein anderer Mann war. Mein Chef. Der gerade mit meiner Frau geschlafen hatte. Und dass sie es wollte. Und es ihr gefallen hatte. Und der Blick auf die 5 Zigarettenstummel im Aschenbecher, an die ich mich nicht mehr erinnern konnte, sie geraucht zu haben, war Beweis genug, dass der Akt mit ihm wohl lange, intensiv und schön für sie gewesen sein musste. Der Schmerz bei dem Gedanken, dass dieser schreckliche Unfall mir nie wieder ermöglichen wird mit ihr solch intensive Zweisamkeit zu erleben wurde übermächtig. Wieder glitt ich ab in einen Nebel aus Gefühlen. Eine tiefe Stimme, die zu mir sprach riss mich aus diesen Gedanken und holte mich mit einem Schlag zurück in diese Welt: „Guten Morgen! Du bist ja schon wach. Oh ich sehe Du hast Kaffee gemacht. Den kann ich jetzt gut gebrauchen!" Vor mir stand ER. Der Mann von dem ich abhängig war. Der mit meiner Frau schlief. Dem das Haus, in dem ich saß, gehörte und selbst der ...
Bademantel den ich trug. Er hatte alles. Jetzt also auch meine Frau. Direkt vor mir stand ein Mann, der sich nehmen konnte was er wollte. Meine Arbeit, meine Frau, den Kaffee vor mir. Alles. Er stand vor mir. Nackt. Trank mit tiefen Schlucken seinen Kaffee. Ich roch seinen Schweißgeruch. Den Geruch nach Sex. Sperma. Meiner Frau. Nach Männlichkeit. Betrachtete seinen drahtigen Körper. Seinen schlanken, muskulösen Körper. Stark behaart auf der Brust. Seine selbstischere Körperhaltung. Seinen rasierten Schambereich mit dem ausgeprägten Geschlecht. Er sah zu mir als ich seinen schlaffen nach unten hängenden Penis betrachtete. Länger als meiner. Viel länger -- klar dachte ich. Natürlich hatte er auch dieses Geschenk vom Leben bekommen. Seinen beschnittenen Penis mit der sehr dicken Eichel. Und den Glanz. Er wusste was ich dachte. Lächelte. Präsentierte sich und sein Geschlechtsteil. Er wusste, dass ich wusste, dass er damit gerade meine Frau befriedigt hatte. Er wusste, dass ich wusste, dass der Glanz an seinem Schaft eine Mischung seines Spermas mit dem Vaginalsekret meiner geliebten Ehefrau war. Ohne ein weiteres Wort schenkte er zwei Becher mit Kaffee voll und ging damit zurück in Richtung Schlafzimmer. Zu ihr... Ich musste zu ihr. Ich musste wissen und hören, dass sie mich liebt. Ich wollte ihr sagen, dass ich sie liebe. Dass sie immer meine Frau sein wird. Trotz allem. Ich wollte hören, dass sie meine Frau ist und er nur ein Ersatz für meine körperlichen Mängel. Legte mir Worte ...