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Chefsache
Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero
Betrachtete ihren wohlgeformten Körper unter dem dünnen Sommerkleidchen. Sah ihre Brüste sich mit ihren Bewegungen in Einklang schwingen. Sie hatte sich unbemerkt den BH ausgezogen. Ein kurzer Stich in mein Herz begleitete die Erkenntnis, dass sie es getan hatte um ihm zu gefallen. Ich dachte an ihren Slip in meiner Hand, den ich nicht losgelassen hatte, seit wir aus dem Auto ausgestiegen waren. Ihre Stimme durchbrach mein Nachdenkliches Schweigen und meine rotierenden Gedanken: „Schatz deckst Du schon Mal den Tisch für uns. Ich hole noch die Gläser. Werner wird auch gleich fertig sein." Ich verteilte das Essen und das Geschirr, trank Wein. Deckte für drei Personen den Tisch. Es fühlte sich falsch an. Ich fühlte mich falsch an. Sie hatte die Gläser in der Hand und wollte gerade zurück zur Terrasse kommen als er zurück in die Küche kam. Er ging zu ihr. Redete mit ihr und wieder sahen beide in meine Richtung. Dann küsste er sie zärtlich auf den Mund. Nahm sie dabei in den Arm trotz der Gläser in ihren Händen. Seine Hand suchte ihren Po. Er hob ihren Rock leicht an. Legte seine Hand auf ihren nackten Hintern als wolle er nachsehen ob sie unter dem Rock etwas trug. Dabei sah er mich an. Ich trank Wein. Dann kamen beide auf die Terrasse. Er setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Er trug jetzt ein sportliches weißes Hemd. Klar, weit offen. Seine behaarte Brust gut zur Schau gestellt. Die Shorts konnten nicht verbergen, dass die Situation ihn erregte. Nina setzte sich ans ...
Kopfende des Tisches zwischen uns beiden als wolle sie niemanden bevorzugen. Er hob das Glas und stieß mit ihr an. „Auf einen schönen Abend! Schön, dass ihr beide da seid." Ich zwang mich freundlich zu sein und dankte für die Einladung und stieß auch mit den beiden an. Die beiden begannen zu essen und zu plaudern, wobei es vor allem Nina war, die das Gespräch am Laufen hielt und die angespannte Situation mit ihrer fröhlichen Art etwas auflockern wollte. Er langte kräftig zu. Nina aß Salat. Ich konnte keinen Bissen essen. Hatte Angst mich wieder übergeben zu müssen. Ich trank Wein. Vielleicht eine Stunde lang saßen wir so zusammen bis niemand mehr etwas aß. Nina stand auf und begann das Geschirr auf das Tablett zurück zu stellen. Sie stand neben ihm und fragte uns beide: „Möchte noch jemand einen Nachtisch?". Ich schüttelte den Kopf. Er grinste. Und griff ihr unter den Rock an ihren Po und sagte: „Ja ich Süße!" Sie sagte nur: „Finger weg. Alles zu seiner Zeit." Lachend ging sie in die Küche und stellte das Tablett ab. Er zündete sich eine Zigarette an. Zog genüsslich daran. Selbstzufrieden. Er lächelte mich an und sagte: „Ist doch viel gemütlicher hier, als da hinten hinter der Hecke oder?" Rummmmmsss. Mein Kopf schien zu explodieren. Er hatte mich bemerkt. Ich schämte mich zu Tode. Er sagte nur: „Schon ok, ich hoffe Du hast es genossen. Ich habe unserer Nina nichts gesagt." Und kumpelhaft: „Wir Männer müssen doch zusammenhalten." In mir war alles wie taub. Ich merkte wie es mir zu ...