1. Chefsache


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero

    nie so geplant und sie kann es sich selbst nicht erklären wie es soweit kommen könnte. Sie sagte, sie möchte beides nicht missen und möchte uns beide nicht als Freunde verlieren. Sie sagte, sie werde immer meine Frau bleiben. Werner wäre wirklich nur ein guter Freund und es wäre nur etwas Körperliches für sie. So als würde sie mit einem guten Freund zum Sport gehen. Ich bräuchte nicht eifersüchtig sein. Und dass sie es mit mir teilen möchte. Das ihr mein Beisein gut täte und ihr Sicherheit geben würde. Dass Werner das auch möchte. Ob ich es denn nicht versuchen möchte. Und das sie ungern ohne mein Wissen Zeit mit Werner verbringen möchte. Die Worte schwirrten wie ein Tornado durch meinen Kopf als würde er die Fetzen meines Lebens durcheinanderwirbeln. Am Ende verstand ich in dem ganzen Wortschwall nur, dass was sie mir, wohl ohne es zu wissen und wirklich zu wollen, sagen wollte: „Ich liebe Dich. Aber ich werde mich von Werner ficken lassen. Entweder mit Dir oder ohne Dich." Ich war nicht fähig etwas zu sagen oder klar zu denken. Sagte nur: „Ich liebe Dich auch! Bitte gib mir Zeit über alles nachzudenken." Tagelang danach hämmerte der eine Satz, den sie so nie gesagt hatte, aber wohl meinte, durch meinen Kopf: „Ich werde mich von Werner ficken lassen, ob mit Dir oder ohne Dich!" Je länger ich darüber nachdachte und alles in mir abwog umso verzweifelter wurde ich. Ich war nicht in der Lage einen Weg zu finden. Schon gar keinen Ausweg. Ich aß tagelang nichts und trank zu viel. ...
     Lief stundenlang durch den Wald. Wägte Optionen ab. Sie verlassen. Nichts sagen. Es tolerieren. Egal in welche Richtung ich gehen würde, ich würde einen schweren Weg vor mir haben. Am schwersten aber, und das verstand ich in dieser Zeit wären alle Wege, die ich ganz ohne sie gehen würde. Egal was kommen sollte, ich wollte, konnte sie nicht gehen lassen. Konnte und wollte sie nicht verlieren. An diesem Abend lagen wir gemeinsam im Bett. Ich sagte ihr, dass ich einverstanden wäre, wenn sie sich mit ihm trifft. Mein Herz zerbrach in Stücke in diesem Moment aber ich wusste keinen andren Ausweg mehr. Wollte sie nicht ganz verlieren. Sie nahm mich in den Arm. Küsste mich zärtlich und sagte ganz leise: „Danke Schatz." In der Nacht träumte ich wieder von dem fremden Mann am Strand. Der mit seinem riesigen erigierten Glied vor ihr stand. Dem sie sich in meinem Traum angeboten und hingegeben hatte. Der sie und ihren Körper benutzt hatte um seine Erregung und seine sexuelle Lust an ihr zu stillen. Er schlief mit ihr und sie ließ sich völlig fallen. Im Traum schrie sie vor Erregung und sexuellem Glück und Befriedigung. Als er seinen Samen in sie gepflanzt hatte lag sie erschöpft am Strand. Ihr Körper zitterte von der abklingenden Lust. Sie trug ihr glücklichstes, zufriedenstes Lächeln. Sie war eins mit sich, ihrem Körper und der Welt. Er stand auf ohne ein Wort zu sagen, drehte sich um und verschwand wieder im Meer. Sie lächelte mich an und sagte: „Bitte komm zu mir Schatz. Ich brauche ...
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