1. Chefsache


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero

    sehen, die noch vom Liebesspiel mit ihm zeugten. Sie kam zum mir. Ganz nahe. Ich roch ihren Schweiß. Seinen Geruch. Ich musste würgen als ich sein Sperma an ihrem Kinn und ihrem Hals nach unten laufen sah. Wie in einem Bösen Traum lief ein Tropfen über eine ihrer Brustwarzen. Blieb kurz daran hängen. Und viel dann wie in Zeitlupe zu Boden. Sein Sperma bedeckte ihr Bauch. Lief ihr über ihren rasierten Schamhügel. Ich starrte hin so wie man den Blick von einem Unfallopfer nicht lassen kann. Musste würgen. Sie bemerkte erst jetzt, welche Wirkung das bei mir erzielte und Griff sich verschämt ein Handtuch und wischte sich seinen Samen aus dem Gesicht und von ihren Brüsten. Sie küsste mich auf die Wange und ich musste wieder würgen. Sie sagte: „Ich liebe Dich Schatz. Es tut mir so leid." „Komm lass uns nach Hause fahren." Ich konnte nichts sagen. Ging ins Gästezimmer, zog mich an, ging wie in Trance zur Tür. Sie kam auch. Er küsste sie zum Abschied. Wortlos gingen wir zum Auto. Sie fuhr. Ich konnte mich nicht bewegen und nichts sagen. Zu Hause warteten die Kinder. Mit letzter Kraft erzählte ich lachend von einem wunderbaren Abend. Dann ging ich ins Bett und versank in einen tiefen und traumlosen Schlaf. Ich erwachte am Montagmorgen. Ging kraftlos zur Arbeit, bevor Nina erwachte. Werner war nicht da. Ich war abwesend und der Tag verging wie in einem Nebel. Die nächsten zwei Wochen verloren Nina und ich kein Wort über das Wochenende bei ihm. Vielleicht hätten wir reden sollen. Aber ...
     ich hatte keine Worte. Und sie traute sich wohl nicht oder wollte Rücksicht nehmen. Sie war eine wunderbar liebevolle Ehefrau und Mutter in dieser Zeit. Körperlich konnte ich ihr nicht näherkommen. Wenn ich sie nackt im Bad sah drehte sich bei mir alles im Kreis. Wenn ich ihre nackten Brüste sah konnte ich nur an seine Hände denken die sie gierig begrapschten. Wenn ich ihre Scham sah, sah ich sein Sperma aus seinem Penis spritzen, sie besudeln. Ich konnte nur an ihn denken. Und wie sie sich ihm hingegeben hatte. Ich versuchte diese Situationen zu vermeiden die nur Ekel und Trauer in mir hervorriefen. Eines Abends als wir im Bett lagen nahm sie mich in den Arm. Sie fragte wie es mir geht. Und ob ich ihr verzeihen könnte. Dass es ihr leidtat. Und, dass er ihr fehlt. Rummssss. Da war wieder die große schreiend dröhnende Glocke in meinem Kopf. Sie sagte sie würde ihn gerne sehen. Sie wüsste, dass es mir weh tat und dass sie so gerne etwas tun möchte, damit wir zu dritt gute Freunde sein könnten. Sie würde nur mich lieben für immer. Aber sie hätte sich an ihn auch gewöhnt in der Zeit als sie alleine war. Sie sagte sie hätte gemerkt, dass es für mich auch ein bisschen erregend gewesen war. Hatte wohl auch bemerkt, dass ich gekommen war als sie mit ihm schlief. Sie sagte sie versteht, dass es mir weh tut. Sie sagte sie liebt ihn nicht. Aber dass er ihr gut tut. Sie sagte sie möchte nicht, dass ich mich ekle vor ihr. Der Sex mit ihm wäre schön. Mit mir auch. Sie sagte sie hatte das ...
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