-
Chefsache
Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero
Augen. Konnte nicht ertragen seine Hand auf ihrer Scham zu sehen. Sie sagte: „Nicht... Bitte hör auf...!" Aber alles an ihrem Körper schien zu schreien: „Nimm mich!" Ich wusste, er würde nicht aufhören. Und ich spürte sie würde sich ihm hingeben. Ich öffnete die Augen. Sah ihre geöffneten Beine. Seine Hand auf ihrem intimsten. Mir wurde schlecht. Und schämte mich zu Tode eine Erektion zu haben. Ich wollte mich übergeben bei dem Gedanken, dass es mich erregte zu sehen, wie sie ihm ihren Unterleib entgegen drückte um seine Berührungen zu genießen. Ich wollte im Boden versinken. Schämte mich. Wollte aufstehen und gehen. Oder mich in Luft auflösen. Alles in meinem Kopf drehte sich. Konnte nicht klar denken. Mich nicht bewegen. Seine alten sehnigen Finger fickten meine Frau direkt vor meinen Augen. Sie war nass. Paarungsbereit ... das war nicht zu überhören. Und er würde nicht zögern, sich meine Frau zu nehmen. Das war mir klar. Nicht erst als er sich zwischen ihre Beine kniete. Sie an den Knien auseinander drückte. Ihr Kopf wehrte sich und sie sagte: „Bitte nicht!" Aber ihr Körper wollte ihn. Wollte seine Männlichkeit spüren. Er blickte auf die paarungsbereite Vagina meiner Frau. Sein Penis stand steinhart in die Höhe. Seine Eichel schien zu platzen. Er rutschte näher an sie ran. Seinen Penis in der Hand. Blickte auf ihre Vagina. Setzte sein Eichel an um sie zu penetrieren. Dann schaute er mir direkt in meine geöffneten Augen. Kurz schien er erschrocken. Dann lächelte er mich ...
an. Und schob ganz langsam seinen Penis in meine Frau. Und schaute mir dabei in die Augen. Mein Herz schlug bis zum Hals als sein mächtiger Penis ganz in meine Frau eindrang. Sie stöhnte laut als seine Eichel sie tief in ihren Unterleib berührte. Sie bäumte sich auf vor Erregung. Drückte ihren Körper seinem entgegen. Sie legte ihre Hand auf meinen Kopf. Presste „Ich liebe dich." heraus. Ich wusste nicht wen sie meint... Ich schämte mich meiner Erregung. Trotzdem nahm ich meinen Penis in die Hand. Streichelte mich. Küsste die Brüste meiner Frau, die sich im Rhythmus der Stöße des Mannes in ihren Körper bewegten. Dann spritzte ich ab... Sofort spürte ich abgrundtiefe Scham. Und Ekel vor mir selbst. Und vor ihm. Vor dem Leben. Unbewusst schaute ich zu Nina ob sie mein unwürdiges Treiben mitbekommen hatte. Aber sie lag nur mit geschlossenen Augen da und war völlig im Geschlechtsverkehr mit ihm versunken. Offensichtlich genoss sie es. Mein zweiter Blick ging zu Werner, innerlich betend, dass er keine Augen für mich gehabt hatte. Aber er blickte direkt auf meinen jetzt schlaffen und im Vergleich zu ihm kümmerlichen Penis. Und auf die paar Tropfen Sperma, die ich auf sein Bettlaken gespritzt hatte. Ich betete innerlich er möge es übersehen. Ich hoffte innständig er möge das Gesehene nicht kommentieren. Ich schämte mich. Aber er lachte mich an mit einem strahlenden Lächeln. Und intensivierte die Stöße seines Pfahls im Unterleib meiner Frau. Fast schien es als hätte ich ihn angespornt. ...