1. Chefsache


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bySeCarnero

    schlafen. Ich glaube es geht ihm nicht gut. Er hat viel geweint. Ich wollte ihm nie weh tun..." Die männliche Stimme in meinem Traum sprach aus der Dunkelheit heraus mit einem leicht neckischen und in leicht fordernden Ton: „Komm schon Baby. Ich hab´ Lust auf Dich. Jetzt ist es doch raus mit uns und er wird sich schon dran gewöhnen." Die Frau blieb abweisend. Schien auch seine Berührungen abzuwehren. Sie sagte mit ruhiger, etwas trauriger Stimme: „Es hat ihn sehr getroffen glaube ich. Er hat gezittert und geweint. Es tut mir furchtbar leid ihn so zu sehen. Vielleicht hätte ich es nie dazu kommen lassen dürfen. Ich hätte noch mehr für ihn da sein müssen, anstatt mich mit dir einzulassen. Du hast es schamlos ausgenutzt. Ich habe ein furchtbar schlechtes Gewissen. Wir hätten es beenden sollen und ihn nicht auf diese Weise vor vollendete Tatsachen stellen". Sie schien ihn von sich zu schubsen. Halb im Ernst, halb im Spaß. Er darauf: "Mach dir nicht so viele Gedanken. Du hast alles für ihn und die Kinder getan. Du warst wochenlang im Krankenhaus und hast nicht geschlafen. Und den Rest der Zeit hast du dich um die Kinder gekümmert. Ich habe mir Sorgen auch um Dich gemacht." Sie antwortete: "Ja ich weiß. Es war so schwer. Ich hatte Angst um ihn. Als es ihm dann besser ging, und er zur Reha konnte, war ich auch am Ende meiner Kräfte. Und Du hast das schamlos ausgenutzt..." Er: "Na ja ich fand du hast dir eine kleine Belohnung verdient und die Idee, dir das Wellnesswochenende zu ...
     schenken fand ich eigentlich ziemlich nett von mir!" Er schien dabei neckisch zu lächeln und sie zu berühren um sie rumzukriegen. Sie antwortete: „Ja aber das du zum Wellnessprogramm gehörst hattest du nicht gesagt. Und den ägyptischen Masseur, der mich fast zum Wahnsinn getrieben hat mit seinen Händen hast du vermutlich auch extra dafür engagiert. Und das Romantikdiner danach mit den zwei Flaschen Champagner gehörte sicher auch nicht zum Standardprogramm. Du hast mich betrunken gemacht und es ausgenutzt, dass ich einen schwachen Moment hatte." Langsam wurde mir mit einem Schleier im Kopf bewusst, dass ich nicht mehr träumte. Ich schlug kurz die Augen auf. Ich lag noch mit dem Kopf auf ihrem Bauch. Seine Hand lag auf ihrem Venushügel ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht. Sein erigierter Penis drückte fordernd an ihre schlanken Hüften. Ich schloss die Augen. Lauschte seiner Antwort: „Na ja, ich gebe zu das war nicht ganz selbstlos. Du weißt ich wollte schon sehr lange einmal von deinem Nektar kosten. Und ich darf dich dran erinnern, dass du es warst die in der Nacht im mein Zimmer kam. Sie: "Ja, ich weiß. Irgendwie war das nicht ich. Aber ich konnte nicht anders. Und ja, es war eine wunderbare Nacht mit dir." Sie küssten sich. Ich öffnete die Augen und sah wie sie die Beine öffnete. Seine Hand nahm die Einladung an. Als er ihre Schamlippen berührte ging ein tiefes wohliges seufzen durch ihren Körper ihr Körper zitterte als er mit einem Finger in sie eindrang. Ich schloss die ...
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