1. Out of Neverland - Teil 1


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    aus?", fragt er anzüglich. Er legt dabei seinen Mittelfinger auf meine Rosette, massiert sie sanft und dringt etwas in mein Arschloch ein. Ich versuche meinen Po fest zusammenzukneifen und mich damit gegen den Eindringling zu wehren. Das passiert ganz automatisch, wird von ihm aber nur mit einem Lächeln zur Kenntnis genommen. Was macht er denn da? Da hat mich noch nie ein Mann berührt! Ich kneife meine Arschbacken weiterhin zusammen, doch zu meiner Verwunderung entkommt mir dabei ein verräterisches Stöhnen. Es ist definitiv geil, von ihm hinten penetriert zu werden. Es ist doch etwas Schmutziges, es muss etwas Schmutziges sein! So zumindest habe ich bisher geglaubt. Nein, mit Jan ist es das nicht, es ist sogar unglaublich geil, wie er mich mit dem Finger in den Arsch fickt. "Ich bin dort noch Jungfrau, Herr", gestehe ich verlegen. Scheiße, ist das peinlich. "Perfekt, dann gehört dein Arsch ausschließlich mir", antwortet Jan erfreut. "Mein ganzer Körper gehört Ihnen, mein Herr", bezeuge ich ihm meine Unterwürfigkeit. "Genau!", brummt er. Er verlagert etwas seine Position und kniet nun zwischen meinen von der Spreizstange in Position gehaltenen Beinen. Erneut sehe ich seinen beachtlichen Schwanz, mit dem ich bereits beim Blasen Bekanntschaft gemacht habe. Mir kommen Zweifel, ob dieses Teil in meine Fotze passt. Mit diesem Stück durchgevögelt zu werden, wird mit Sicherheit besonders sein, das ist mir bewusst. Mir ist auch klar, dass er mich richtig hart rannehmen wird. Das ...
     kann ich in seinem entschlossenen Blick sehen. Er wird sich an mir bedienen und seine Lust an mir und in mir befriedigen. Ob es für mich unangenehm oder extrem geil wird, das weiß ich noch nicht. Deshalb schwanke ich ein wenig zwischen Angst und hoffnungsvoller Erregung. In der Zwischenzeit bringt er seinen Schwanz vor meinem Eingang in Position. Mir ist bewusst, dass ich auf das, was nun kommt, sowieso keinen Einfluss habe. Gefesselt wie ich bin, wird er mit mir machen, was immer ihm beliebt. Ich bin ja seine Sklavin. In seinen Augen blitzen Gier und Erregung gleichermaßen auf. Er will mich jetzt richtig durchvögeln, anders kann ich diesen Blick nicht deuten. Und tatsächlich rückt er noch ein Stück näher an mich heran, hält sich an der Spreizstange fest und rammt mir ohne jede Rücksicht seinen Hammer in mein klatschnasses Loch. Ich schreie vor Schreck auf, da ich nicht erwartet habe, dass er sich mit einem einzigen, heftigen Ruck bis zum Anschlag in mich schiebt. Er stößt gegen meinen Muttermund und teilt ihn. Es ist un-glaub-lich geil! Mein Gott, diese Kraft und diese Lust, mit der er mich erobert! Wie er meinen Unterleib weitet, das ist unglaublich intensiv. Meine Erregung ist im Nu ganz, ganz oben. Vermutlich wegen meines Aufschreis schaut mir überrascht in die Augen. Er könnte aber auch von meiner Erregung überrascht sein. Ein zufriedenes Grinsen spielt um seine Mundwinkel. Er beginnt mich langsam zu ficken. Ich kann jede Ader an seinem besten Stück, jede Bewegung und den ...