1. Out of Neverland - Teil 1


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: Freudenspender

    problemlos zwischen meine weit gespreizten Beine schauen kann. Und doch kommt mir das alles gar nicht falsch vor. Jan darf das einfach, empfinde ich. Es ist sein gottgegebenes Recht. Ich kann nicht erklären warum, denn in meinen bisherigen Beziehungen habe ich mich nie wirklich wohl gefühlt, wenn mich einer meiner Freunde nackt gesehen hat. Und dabei waren das keine so offen präsentierten Posen. Es liegt wohl nicht an mir sondern an Jan. Er macht alles mit einer solchen Souveränität, dass in mir gar kein Zweifel aufkommen kann. Er ändert sei Spiel und beginnt nun damit, mir mit der flachen Hand sanft auf meine Fotze zu schlagen. Es ist anders und deutlich intensiver, als mit dem Flogger. Ich bin schon ganz feucht und meine Säfte fließen immer stärker. Bei jedem Schlag, den er mir versetzt, habe ich den Eindruck, als würde mein Lustsaft nur so aufspritzen. Auch das ist für mich neu, peinlich und unglaublich erregend gleichermaßen. Schon nach den ersten Schlägen, die etwas ungewohnt aber durchaus nicht schmerzhaft sind, schaut er seine Hand an. "So geil bist du? Das gefällt dir, wenn ich dir zeige, wer der Herr ist", meint er. Dabei lacht er vergnügt auf. Ich schäme mich im ersten Moment dafür, dass ich so geil bin. So geil, wie ich es noch nie in meinem Leben war. Doch warum soll ich mich schämen? Er tut doch alles, damit ich geil werde. Er spielt mit meinem Körper, er fordert meine Empfindungen heraus und er weiß besser als ich, wie er meinen Körper bearbeiten muss. Ich ...
     stecke einfach noch in althergebrachten Denkmustern fest. Diese besagen, dass ich mich schämen muss, wenn ich so schamlos daliege, so schamlos mich erregen lasse und so schamlos danach giere, von ihm benutzt zu werden. Ja, ich will es, ich brauche es sogar! Ich bin gleichzeitig aber auch verwundert, dass mein Körper sich nicht nur absolut problemlos seinem Willen unterwirft, sondern daran so viel Freude findet und unglaublich erregt wird. "Schleck deinen Saft ab!", befiehlt er. Ich schlecke folgsam die Hand ab, die er mir vor den Mund hält. Mein Gott, mit ihm wird das zur Gewohnheit, dass ich meine eigene Geilheit schmecken muss. Das wäre mir früher zu verrucht gewesen. Doch mit Jan befolge ich nur Befehle. Mich trifft also keine Schuld. Es ist sehr bequem, die Verantwortung einfach abzugeben und nur noch zu gehorchen. Das verringert meine Hemmschwelle ungemein und ich mache Dinge, zu denen ich früher von vornherein Nein gesagt hätte. Mir wird schon bewusst, dass es mit Jan nicht nur mein Status als Sklavin ausmacht, dass ich über mich hinausgehe. Ich habe schließlich vorhin beim Blasen auch schon Grenzen überschritten, die für mich früher absolut unantastbar gewesen wären. In dem Augenblick war es kein Befehl, ich habe alles bewusst und aus eigener Entscheidung heraus gemacht. "Blasen kannst du göttlich. Wie ist es mit Ficken?", meint er trocken. "Ich ficke, wie Sie es von mir verlangen und erwarten, Herr", antworte ich unterwürfig. "Gut, wie sieht es eigentlich mit deinem Arsch ...
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