1. Meine Freundin Marlies Teil 07


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byteodoro_sirups

    einen Arm, um mit der anderen Hand sich zwischen die Schenkel zu greifen und ihren Kitzler zu reiben. An der Vibration merkte ich, wie schnell sie ihn stimulierte. Auch ich erhöhte das Tempo meiner Stöße. Ihre Brüste hatte ich aus dem Mund gleiten lassen, um besser atmen zu können. Christa begann zu zittern, ihr Atem ging stoßweise. Ihr Stöhnen ging in ein Wimmern über. „Schatz, Schatz, Schaaaaatz!" Sie bäumte sich auf, zuckte, ihre Muschi verkrampfte sich, schloss sich fest um meinen Schwanz, der sie weiterficken wollte. Dann ließ sie ihren Oberkörper mit hochrotem Kopf auf meine Brust fallen. Ich drosselte das Tempo und fickte sie nur noch ganz sachte. „Langsam", sagte sie leise, „ich muss erst wieder Luft bekommen! Scheiße, war das gut!" Ich bewegte mein Becken jetzt nicht mehr, ließ aber meinen Schwanz in ihr stecken, er war immer noch hart -- ich wollte endlich spritzen. Christa streckte ihre Beine aus, sie lag jetzt in voller Länge auf mir und küsste mich. Sie drückte mich fest an sich -- und mit einem Ruck rollte sie sich zur Seite auf den Rücken, so dass ich jetzt auf ihr lag. Wir küssten uns wieder. „Mein Vötzchen braucht eine Pause", sagte sie mir leise ins Ohr, „sonst läuft es heiß. Aber Du sollst nicht zu kurz kommen. Spritz' mir zwischen die Titten ins Gräbelchen, ich liebe das! Magst Du?" Ich nickte zustimmend, richtete mich mit dem Oberkörper auf und zog langsam meinen nur noch halbsteifen Schwanz aus dem nassen Vötzchen. Ich rutschte nach oben und hinterließ ...
     dabei eine Schleimspur auf ihrem Bauch. Christa presste jetzt in Erwartung mit beiden Händen ihre mütterlichen Brüste zusammen. Ich wichste meinen verschleimten Schwanz mit ein paar Bewegungen wieder härter, beugte mich vor, stützte mich auf beide Hände, dann schob ich ihn in den warmen Spalt zwischen ihren Brüsten. Als die Eichel oben hervorschaute, hob Christa den Kopf und berührte meine Schwanzspitze mit der Zunge. Ich zog ihn zurück und schob ihn erneut tief in den warmen Spalt, wieder berührte Christa meine Eichel mit der Zunge -- ein saugeiles Gefühl. Ich fickte sie jetzt zusehends schneller zwischen ihren Brüsten und wurde immer geiler. Ich wollte nur noch eines -- kommen! Christa muss meine steigende Erregung gemerkt haben, denn sie feuerte mich an: „Ja, komm! Lass es laufen! Spritz mir zwischen die Titten. Ich will sehen, wie Du abspritzt! Ich will Deine Sahne sehen!!!" Wenige Stöße später spürte ich, wie sich mein Sack zusammenzog und der Saft aufstieg. Ich schob meinen Schwanz so weit, wie es nur ging, zwischen ihren zusammengepressten Titten nach vorne, die pralle Eichel schaute ober dunkelrot heraus. Christa schaute gebannt auf den kleinen Schlitz, der sich öffnen musste, um das Sperma heraus zu lassen. Sie wollte sehen, wie es herausspitzte. „Jetzt!", keuchte ich, „jetzt!" Weiß schoss es aus dem Schlitz heraus, das Sperma flog nicht weit, sondern landete in der Vertiefung an ihrem Hals. Mein Schwanz bäumte sich auf, Christa presste ihn fest zwischen ihre Brüste. ...