1. Meine Freundin Marlies Teil 07


    Datum: 01.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byteodoro_sirups

    Pinkelspiele mit Christa (Teil 2) „Sag mal", sagte Christa nach einer Weile, „stimmt es, dass Du Dir einmal einen runtergeholt hast, während Du Susi beim Pinkeln zugesehen hast?" „Weißt Du", antwortete ich, „wenn Du so wie sie damals vor mir stehen würdest, mit gespreizten Beinen und mich fast anpissen würdest, ich bräuchte mir keinen runterholen, es würde mir von alleine kommen!" Ich grinste Sie an. Sie beugte sich vor, küsste mich auf meine Brustwarze und sagte: „Ich pinkele am liebsten immer so, dass mein Partner mir zusehen kann. Ich liebe es, wenn er davon geil wird!" Und leiser: „Und wenn's Dir dann wirklich kommt, macht nichts, Du weißt ja, die zweite Nummer wird dadurch nur besser!" „Aber dass Peter nicht eifersüchtig wird, wenn sich seine Frau so vor fremde Männer hinstellt und lospinkelt." „Weißt Du", sagte sie, „Susi und Peter sind zwar verheiratet, aber nicht miteinander. Die beiden verbindet nur gemeinsame Hobbies, Spaß an Outdoor-Sex und Pinkelspiele -- mehr nicht. Susi hat ein kleines Häuschen im Weinberg, mehr so ein Geräteschuppen mit Sitzecke, da geht zwischen den beiden immer die Post ab. Dass da die Bretter noch nicht verfault sind, bei der Pisse und dem Sperma, die dort schon verspritzt wurden ... Wir haben keine Geheimnisse voreinander, Susi und ich, wir sind beste Freundinnen. Du musst jetzt auch nicht dauernd schauen, ob die was sehen können - das ist egal. Wir zwei sind jetzt hier -- und das ist wichtig. Sonst nichts!" Sie richtete sich auf, ging ...
     in die Hocke und spreizte die Schenkel. „Schau, es tropft noch nach, Du hast mein Vötzchen gut gefüllt!" Ein weißer Faden hing an ihren ausgeprägten inneren Schamlippen nach unten. Sie nahm ihren Zeigefinger, strich sich durch die Schamlippen, nahm den weißen Tropfen auf und nährte den Finger meinen Lippen. „Willst Du ihn oder bekomme ich ihn?" Ich öffnete leicht die Lippen. Christa ließ den Tropfen über meinem Mund baumeln, dann streifte sie ihn auf meiner Unterlippe ab. Ich spitzte den verschmierten Mund zum Zeichen, dass sie mich küssen sollte. Sie verstand, küsste mich und leckte dabei den klebrigen Saft von der Lippe. „Kannst Du Gedanken lesen?" fragte sie mich, „ich liebe es, beim Küssen Sperma von Mund zu Mund wandern zu lassen -- je mehr, desto lieber!" Die Unterhaltung und der Geschmack dieser Mischung aus Votzenschleim und Sperma hauchten meinem schlappen Schwanz neues Leben ein. Christa sah, dass er sich zu strecken begann, obwohl ich ja vorhin erst in ihr abgespritzt hatte, sie umfasste ihn und sagte: „Und den ersten Schluck nehme ich am liebsten direkt aus der Quelle -- und dann stille Post von Mund zu Mund! Etwas Geileres gibt's nicht!"" Sie strich mit ihren Fingern an meinem halbsteifen Schwanz entlang, zog die Vorhaut von der Eichel zurück und sagte: „Dein tapferer Schwanz ist noch ganz klebrig von vorhin. Ich sollte ihn Dir sauber machen!" Ich dachte, jetzt kommt ihre Zunge und leckt ihn ab, ich hob das Becken und drückte ihr meinen Schwanz entgegen. „Nein", ...
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