Ostsee-Report
Datum: 21.10.2017,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: Januar1960
Haussegen schien wieder im Lot zu sein.In der Ferienwohnung angekommen, sorgte sich mein Vater um den Zustand meiner Mutter. „Mensch Beate, guck dir mal deine Haut an! Tut dir nichts weh? Du hast einen höllischen Sonnenbrand!" Sie gab ihm zu verstehen: „Ja ist halt ein wenig rot. Wird schon nicht so schlimm sein!" Mein Vater hatte recht. Vor allem ihr Rücken war krebsrot.Nach dem Abendbrot saßen wir noch für einen kurzen Moment gemeinsam im Wohnzimmer vor dem Fernseher. Mein Vater verabschiedete sich alsbald mit der Begründung, dass er sehr müde sei und morgen sehr früh aufstehen will um Angeln zu gehen. Er versprach, wenn er erfolgreich sein würde, würde er zum Frühstück zurück sein. Mit diesen Worten verschwand er tatsächlich in meinem Zimmer. Mir wurde ein wenig mulmig, denn die nackten Brüste geisterten wieder in meinem Kopf. Ich beruhigte mich und dachte mir: „Was ist schon dabei? Das Bett ist groß genug und meine allmorgendliche Latte kann ich unter der Bettdecke verstecken."Stunden später so etwa gegen 22.30 gab mir meine Mutter einen Gute-Nacht-Kuss und sagte: „Schau nicht mehr so lange!" Ich wartete noch eine halbe Stunde und folgte ihr dann. Als ich das Schlafzimmer betrat, ging unerwartet das Nachttischlicht an. Ich war überrascht, dass meine Mutter noch nicht schlief. „Jens, sei bitte so lieb und hole das Pantenol-Spray aus dem Bad" Ohne mir etwas dabei zu denken, sagte ich: „Ja!" und holte es. Zurück im Zimmer gab ich es ihr, setzte mich auf meine Seite des ...
Bettes, zog mir T-Shirt und Shorts aus, schlüpfte in meine Schlafanzughose und verschwand schnellstmöglich unter der Bettdecke.Meine Mutter sprühte sich währenddessen, auf dem Bett sitzend, ihre Arme und ihren Bauch ein und verrieb das Spray auf den betroffenen Stellen. Ihr langes T-Shirt, das sie zum Schlafen anzog, hatte sie dafür ausgezogen. Ich hatte die Augen schon geschlossen, als sie mich bat ihr den Rücken einzucremen. Meine Augen sprangen auf. Sie legte sich sich hin, drückte mir das Spray in die Hand und machte das Licht aus. „Was jetzt?" dachte ich mir. Um die Zeit zu überbrücken fragte ich: „Tut jetzt wohl doch weh?" „Mhhhm" kam es ihr einsichtig über die Lippen. Der Mond warf ein wenig Licht auf ihren knallroten Rücken. Die Bettdecke hatte sie bereits zweckdienlich bis auf ihre Oberschenkel zurückgeschlagen Es war ein unwirklicher Moment. Meine Mutter lag halbnackt neben mir im Bett und ich sollte sie jetzt auch noch berühren. Ich merkte wie mein Blutdruck stieg und ich langsam die Kontrolle über meinen Schwengel verlor.Mein Schwanz war hart, bevor ich überhaupt angefangen hatte sie einzureiben. Meine Mutter wurde langsam ungeduldig und zappelte erwartend. Ich sprühte ihr am Hals beginnend das Spray auf dem Rücken und endete kurz vor ihrem Höschen. Sie hatte eine schwarze Hotpants an, die ihren Hintern aussehen ließ wie eine pralle Hüpfburg, die zum rumtoben einlädt. Um das Zeug zu verreiben musste ich noch ein wenig näher an sie heranrücken. Ich kniete mich neben sie ...