1. Ostsee-Report


    Datum: 21.10.2017, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Januar1960

    was geschehen war. Sie schien ein wenig verlegen zu sein. Mein Vater grinste und legte sich neben sie.Ich entschied mich ein Eis essen zu gehen. Mit den Worten: „Braucht ihr was vom Imbiss?" meldete ich mich bei ihnen ab. Sie verneinten und ich stapfte durch den heißen Sand zum Imbiss. Auf dem Weg dahin ging mir das Anblick der Brüste nicht aus dem Sinn. Die weichen Rundungen, die „5-Mark"-großen Vorhöfe, die leicht verschwitzte Haut und die dunklen fast ebenholzschwarzen Haare, die ihr verführerisch im Gesicht klebten. Ich fand sie sehr sexy. Und das beunruhigte mich ein wenig. Wie sollte ich den Urlaub überstehen, ohne bei der nächst besten Gelegenheit einen Ständer vor ihr zu bekommen? Gott wie peinlich wäre das. Diese Fragen ließen mich nicht mehr los.„Was darf es sein? Hallo junger Mann, wie kann ich dir helfen? ich erschrak und sah vor mir den Imbissverkäufer. Aus den Gedanken gerissen, entgegnete ich: „Äh, Ähm ein Eis, Sckoko und Vanille! Bitte!" Ich nahm das Eis, bezahlte und schlenderte zurück zum Strand. Als ich meinen Vater allein an unserer Liegestelle sah, war ich für den Augenblick sehr erleichtert.Meine Mutter war in der Ostsee planschen. Das Oberteil hatte sie dafür wieder angezogen. Ich nahm mir vor ins Wasser zu gehen, sobald sie wiederkommt, um nicht dem reizvollen Anblick ausgesetzt zu sein. Nach etwa zehn Minuten kam sie schließlich aus dem Wasser und ich verschwand im Laufschritt ins kühle Nass. Mein Vater folgte mir. Diese Verhaltungsweise ...
     funktionierte sehr gut. So konnte ich meine „Gliedmaßen" die gesamte Zeit am Strand unter Kontrolle halten.Es wurde Nachmittag und wir fuhren nach Sagard. Mein Vater wollte unbedingt noch an diesem Tag in ein Angelgeschäft, um ein paar Dinge für die folgenden Tage zu besorgen. Der Stimmung meiner Mutter war dieses Vorhaben nicht unbedingt zuträglich. Sie war verärgert. „Na toll, ich dachte wir unternehmen gemeinsam etwas!" fuhr sie meinen Vater an. „Ich will doch nur ein bisschen Angeln gehen!" antwortete er. Ich fand Angeln auch ziemlich langweilig und so war ich gespannt, wie man sich wohl für den nächsten Tag einigen wird.Auf dem Weg zurück in die Ferienwohnung, zeigte mein Vater bereits erste Müdigkeitserscheinungen. Er gähnte permanent. „Na Klasse, das wird ja wieder `ne tolle Nacht!", zickte meine Mutter meinen Vater an. Sichtlich genervt und ohne weiter darüber nachzudenken entgegnete er ihr im schroffen Ton: „Na dann schlaf ich halt woanders!" Meine Mutter fiel die Kinnlade herunter. Zeitgleich sah ich aber auch, dass etwas in ihrem Kopf vor ging. Kurz darauf folgte, wie aus der Pistole geschossen: „Gute Idee, dann schläfst du in Jens seinem Zimmer und Jens kommt zu mir!" Mein Vater stimmte mürrisch zu, weil er genau wusste, dass er wieder sehr laut schnarchen würde. Ich war erschrocken. Meinte sie das wirklich ernst? Sie schaute mich fragend an und bat um Zustimmung. Ich nickte und meinte ganz souverän: „Na gut, wenn`s dem Frieden dient!" Jetzt war sie sichtlich erfreut. Der ...