1. AUT vs GER 05


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bymxdmlwrstler

    Kathrin wäre vorher gekommen. Aber die Schiedsrichter sahen das nicht so oder wollten es nicht so sehen. Eine Argumentation mit den all-entscheidenden Schiedsrichtern war sinnlos. Das Publikum war auch gespalten, ob Kathrin nun auch eliminiert war oder nicht. Ich wollte den Kampf schnell fortsetzen, die Situation von Kathrin ausnützen, weil in der deutschen Ecke wartete schon der jubelnde deutsche Sexfighter. Nach dem Aufruhr war der Ring wieder freigegeben. Kathrin stand noch auf sehr wackeligen Beinen nackt bis auf die schwarzen Stiefel im Ring. Ihr einziger Gedanke war, so schnell wie möglich Thomas zu taggen. Mein Gedanke war jetzt gibt es keine Gnade und keine Spielchen mehr. Ohne Rücksicht auf Verluste stürmte ich auf Kathrin zu. Sie war aber noch nicht in der Verfassung für Gegenwehr. Mit meinen Armen umklammerte ich sie, und riss sie in die Höhe. Mit einen Bein machte ich eine Kniebeuge und donnerte Kathrin mit ihren gespreizten Beinen gegen mein Knie. Ich konnte fühlen, wie ihre Säfte aus ihrer Pussy spritzen, als sie gegen mein Knie krachte. Ich war mir sicher, sie war vorher gekommen. Nach dem Atomic Drop hielt ich sie fest, damit sie nicht auf den Boden plumpste. Ich stand auf und fixierte ihren Kopf zwischen meinen Beinen. Mit meinen kräftigen Oberschenkeln drückte ich wirklich hart zu, bevor ich sie aufhob. Meine harte Erektion, die ich wieder in die Shorts gesteckt hatte, war hier nicht wirklich hilfreich. Ich hielte Kathrin senkrecht, mit eingeklemmten ...
     Kopf. Ihre Pussy war vor meinen Gesicht, so schleckte ich mal kurz darüber. Auch hier schmeckte es, nicht nur im Schlitz, sondern auch rund herum, als ob die Deutsche gekommen war. Die deutsche Schlampe hatte also ihren Orgasmus vor den Schiedsrichtern verbergen können. Wir hätten einen leichteren Kampf zwei gegen eins gegen den deutschen Sexfighter haben können. Mit Genugtuung rammte ich den Kopf von Kathrin in einen Piledriver in die Matte. Sie war K.O. Beide Mädels waren eliminiert, jetzt hieß es Thomas gegen mich. Der war naturgemäß nicht erfreut über die Behandlung die ich seiner Freundin Kathrin zukommen habe lassen. Nachdem die ausgeknockte Deutsche aus dem Ring entfernt wurde, gaben die Schiedsrichter den Kampf wieder frei. Diesmal gab es, ganz im Gegensatz zu Kampfbeginn, kein Halten mehr. Wir stürmten aufeinander zu, das entscheidende Gemetzel ersehnend. Wir prallten wild von den Seilen zurück, im Versuch den andern mit Clothlines niederzustrecken oder einen guten Kick auf den Gegner zu setzen. Im schnellen Hin- und Her konnte aber keiner eine Treffer oder eine vorteilhafte Position erringen. Dieser schnelle Kampf zerrte an unserer Kondition, offenbar mehr an meiner als Thomas. Ich wollte gerade denn auf mich zu prallenden Deutschen mit einen hohen Kick ins Gesicht bremsen. Doch er wich im letzten Moment aus, schaffte es mich blitzschnellen in einen Schwitzkasten zu nehmen. Noch in seinem Schwung sprang er mit mir im Schlepptau in die Luft, ließ sich auf seinen Arsch ...
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