1. AUT vs GER 05


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bymxdmlwrstler

    Muskeln, sonder durch langjähriges, dauerhaftes Training oder professionelle Sportausübung erworbene. Beide hatten blonde Haare. Kathrins kurze Haare waren etwas dunkler und sie hatte vorne die Haare eingeflochten, um sie im Kampf nicht im Sichtfeld zu haben und das speziell unter Kämpferinnen beliebte Haare reißen zu erschweren. Auch das deutsche Team schien unsere Kampftaktiken studiert zu haben, denn sie wählten ihre Ringbekleidung dementsprechend. Kathrin wollte offenbar ihre verletzlichste Stelle besonderes gut schützen, weil wir ja alle drei bisher besiegten Kämpferin zum Orgasmus gebracht hatten. Daher trug sie 3/4 Tights, und darüber einen goldenen Badeanzug. Der Badeanzug hatte um die Mitte, knapp unter der Brust schwarz-rote Streifen. Die Kombination Badeanzug-Tighs wirkte ein bisschen wie der Aeorobic-80er Jahre Style. An ihrem knackigen Hintern ging der Badeanzug zu einem schmalen String zusammen. Der Badeanzug war an ihrem Dekolleté etwas tiefer ausgeschnitten, ihre Brüste, von der Größe her B-Körbchen, standen schon schön spitz, die Nippel drückten sich hart durch den Stoff des Badeanzuges. Kathrins Gesicht strahlte eine Härte und Kälte aus, die mich gerade deswegen anzog. Auffallend waren ihre blauen, leuchtenden Augen, die eine Unnahbarkeit aussendeten. Ganz gegenteilig wirkten ihre großen Schmolllippen, die sehr einladend aussahen. Ihr Gesicht wirkte sozusagen heiß-kalt. Zu ihrem Partner Thomas fiel mir nicht viel auf, ich hatte nur Augen für sie. Er hatte ...
     schwarze Tights an. Bei ihm waren rot-gelbe Streifen V-förmig um die kraftvollen Oberschenkeln. Beide trugen schwarze Ringerstiefel. Wir blieben wieder bei unseren bewährten Ringoutfit. Manus pralle Titten steckten im roten Sport-BH, ihr geiler, etwas größerer Arsch in den roten Hotpants. Ich hatte rote Shorts an. Zwar ermöglichen Shorts und BH ein schnelles Strippen durch den Gegner im Kampf, anderseits erlauben sie aber auch sich selbst schnell deren zu entledigen und seine „besten Argumente" gewinnbringend einzusetzen. Alle Kleidungstücke hatten in den Seiten einen breiten weißen Streifen um die österreichische Flagge darzustellen. Zusätzlich trugen wir beide weiße Protektoren für die Ellbogen und die Knie und rote fingerlose MMA-Handschuhe und rote Wrestling-Stiefel. Unsere Stiefel waren etwas höher, fast bis zu den Knien, während die deutschen kürzer waren. So konnte man bei Kathrin einen Blick auf die nackten, wohlgeformten Unterschenkel werfen, die sich zwischen den 3/4 Tights und den Stiefeln zeigten. Manu hatte sich ihre orange-gefärbten Haare, die noch etwas kürzer waren als Kathrins, am Hinterkopf zu zwei kurzen, kessen Zöpfchen zusammengebunden. Manu saß rittlings auf meinen Schulter, während ich sie durchs Publikum zum Ring trug. Wir bekamen viele Anfeuerungen, das Publikum war heiß auf einen geilen Fight. Im Viertelfinale musste ohne Gnade und Rücksicht auf eigene Verluste gekämpft werden. Wer verlor, war aus dem Turnier. Im Ring angekommen, präsentierten wir uns ...
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