1. AUT vs GER 05


    Datum: 31.01.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bymxdmlwrstler

    MMA-Handschuh in sein Gemächt. Er schrie laut auf. Noch ein Schlag. Sein Oberkörper hob sich durch die Wucht des Schlages. Aller guten Dinge sind drei, also setzte ich noch einen Schlag, bevor er schlapp macht oder aufgibt. Nun war ich mit meinem Werk zufrieden. Ich zog seine schwarzen Tights bis zu seinen Stiefeln herunter. Hervor sprang sein immer noch steifer 18 Zentimeter Schwanz. Auch hier sind die Tights im Kampf nicht so praktisch, denn nun behindern sie seine Beine, während das Ausziehen für mich kein Problem war. Ich kniete mich nun hinter ihn, seine Unterschenkel durch meine Stiefel gepinnt. Meine Rechte Hand legte ich ihm von links um den Hals, in einen Dragon Sleeper, während ich seinen Kopf nach hinten drückte. Der harte Deutsche gab aber nicht auf, was ich auch nicht unbedingt wollte, so in totaler Kontrolle über meinen Gegner. Ich griff dann mit meiner linken Hand auf den harten Schwanz meines Gegners und begann ihn zu wichsen. Mittlerweile versuchte Thomas meinen Griff um den Hals zu lösen, erfolglos. Mein Schwanz stand kerzengerade hinter seinen Arsch, wie das Schwert eines Gladiators vor dem Gegner, dem das Publikum schon den Daumen nach unten gezeigt hatte. Da kam mir eine Idee, wie ich den Kampf anders beendeten konnte und löste meinen Hand von seinem Schwanz. Wir beiden nackten Kämpfer glänzend vor Schweiß. Ich bog sein Kreuz noch etwas stärker zurück und flüsterte meinen Gegner ins Ohr: „Du hast hart und gnadenlos gekämpft, das schätze ich. Aber jetzt ...
     bist du besiegt. Ich mach dir ein Angebot. Du wichst dich selbst zum Orgasmus. Oder ich reiß dir mit meinem Riesenschwanz das Arschloch auf. Wenn du meinst, du musst jetzt aufgeben, hole ich das in der Penalty Time nach." Thomas schien noch unschlüssig. Ich drückte meine Eichel hart gegen seine Arschpacken. Schon wanderten seine eigenen Hände an seinen Schwanz und er begann sich selbst zu befriedigen. Unglaubliches Stauen und Anfeuerung aus dem Publikum. In den Ringecken standen, nun wieder fit, unsere Partnerinnen, ein entsetztes, geschocktes Gesicht in der deutschen Ecke, ein ausgelassen fröhliches in der österreichischen. Relativ schnell spritze Thomas seine Ladung auf die Matte. Ich entließ ihn aus dem Sleeper. Der Schiedsrichter hob meine Hand als Sieger, denn Thomas hatte einen Orgasmus und war somit eliminiert. Eine ungewöhnliche sexuelle Unterwerfung, aber er wurde von mir dazu gezwungen, ohne dass ich mir die Hände dabei schmutzig machen musste. Manu kam auf mich zu gestürmt, wir umarmten und küssten uns. Dann erhoben die Schiedsrichter uns beiden die Hände und erklärte uns offiziell zu den Siegern. Unglaublich, wir waren im Halbfinale. „Ich liebe es, wenn du Männer im Ring so dominierst, mein Alphamann." flüsterte mir Manu augenzwinkernd zu. Seltsam kam mir immer vor, das ich solche Aussagen immer nur nach Kämpfen höre, in denen ich auch einiges Einstecken musste und nicht nur austeilen durfte. Das deutsche Team kniete bereits vor uns, um die Penalty-Zeit zu erwarten. ...
«12...101112...»