Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 2 - Sexgeschichten

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 2

bitte wenn du mich liebst und noch etwas für deine Mutter empfindest, dann setze dich in den nächsten Flieger und komm zu Mami, ich brauch dich jetzt“.Nochmal las er den Text, er hatte seiner Mutter doch tatsächlich ein Baby in den Bauch gespritzt.Manfred rief seinen Vater an und fragte ihn vorsichtig aus, aber er hatte nichts mehr von seiner Exfrau gehört, also wusste er auch nicht, dass sie Schwanger war, wurde aber Hellhörig, als eine fremde Frau hinter dem Telefon zu ihm sagte, „ komm doch zurück ins Bett Liebling“, seine Mutter war das eindeutig nicht und Manfreds Vater hatte sich also wieder anders umgesehen, nun ja die Scheidung lief.Manfred rief als nächstes am Flughafen an und buchte sich einen Flug von Berlin nach Madrid und er hatte Glück, er bekam einen Billigflug bei einer irischen Fluggesellschaft, die die Strecke Nonstop flog.Er schickte seine Mutter die Ankunftsdaten, wann er in Madrid landen würde, nahm erst einmal zwei Wochen unbezahlten Urlaub und flog am nächsten Morgen in die spanische Hauptstadt.Noch nie dauerten fünf Stunden Flug so lange wie jetzt und er hatte richtig Sehnsucht nach ihr, dann endlich waren die quälend langen 300 Minuten des Fluges vorbei und er jagte durch den Flughafen Barajas zum Ausgang, rannte fast andere Passagiere dabei um, dann war er am Ankunftsbereich und er erkannte seine Mutter am Flughafen sofort, sie hatte ihn mit dem Auto abgeholt und seit sie das letzte Mal mit ihrem Sohn intim war und er sie danach fast zwei Monate ...

 nicht gesehen hatte, da stellte er fest, dass seine Mutter ihren Kleidungsstil komplett verändert hatte, war sie früher eher unscheinbar und praktisch gekleidet, zog sie sich hier in Spanien immer öfter figurbetont sexy an.Heute hatte sie ein knielanges Kleid an, das ihr gewaltiges Dekolletee dabei besonders gut betonte und wie er wusste, trug sie unter ihrem Herzen seinen Bruder oder seine Schwester und ihre Beine steckten in den hohen Stiefeln und zwischen Stiefelschaft und Rocksaum blitzten dunkelgraue Nylons hervor.Sie kämpfte sich vom Flughafen durch den Verkehr er beobachtete seine Mutter die ganze Zeit und ihr Brustkorb hob und senkte sich,immer wenn sie einatmete, dann drückten sich ihre Nippel in den Stoff, spannten ihn etwas, bevor sie wieder ausatmete, konnte dank des vielen Verkehrs ohne Probleme auch mal einen Blick riskieren, er dachte wieder an ihre erste gemeinsame Nacht, den geilen Fick auf dem Bett und die heiße Dusche danach, der Morgen, der ihr Leben positiv veränderte, sein Schwanz regte sich in der Hose und spannte den Stoff.Manfred legte seine Hand auf ihren Schenkel, dann begann er ihren Schenkel zu streicheln, fuhr zum Knie hinab und an ihrem Innenschenkel wieder hinauf, die Stay-Ups endeten knapp über dem Knie und er spielte mit dem gummierten Bündchen des Strumpfes.Seine Mutter drehte sich etwas zu ihm und lächelte, als er ihr unter den Rock fasste, bekam er große Augen, denn das fehlte etwas, als er sich ihrer Muschi weiter näherte, war er überrascht, ...