Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 2 - Sexgeschichten

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 2

so flutschte er aus ihr heraus.Am späten Vormittag wachte Manfred auf, das Bett war leer und seine Mutter war verschwunden, er dachte das sie vielleicht beim Bäcker war um Brötchen zu holen, aber eine Stunde war inzwischen schon vergangen, so lange brauchte niemand um Brötchen zu holen, dann bemerkte er, ihr Rolli war auch verschwunden und da wusste er, das sie gegangen war, endgültig.Er versuchte sie per Handy zu erreichen, aber der Teilnehmer war nicht erreichbar, auch versuchte er seinen Vater zu erreichen, aber er sagte ihm schroff, das sie wohl zu ihren Eltern nach Madrid gefahren war, wo sie ja auch in Spanien geboren war, nur wusste Manfred die Adresse nicht mehr von seinen spanischen Großeltern, er konnte also nicht nach Madrid fliegen und seine Mutter suchen, wenn er ihre Adresse nicht mal kannte und ob sie überhaupt dort war, war ja auch nicht sicher.Endlich nach ein paar Tagen erreichte er seine Mutter auf dem Handy, aber sie heulte und sagte zu ihm, das es falsch war, was sie gemacht hatte, ihr Mann hatte sie raus geworfen, als sie ihn erzählte das sie bei einem anderen Mann war und das er es gewesen war, der sie das erste Mal so richtig befriedigt hatte und sie ihn mit den Worten, „ du arbeitsgeiler Schlappschwanz“, verließ und sie machte ihrem Sohn auch klar, das es keinen Zweck hatte, sie in Madrid zu besuchen und legte auf.Dann war die Leitung Tod, denn sie hatte wohl ihre SIM Karte aus ihrem Handy heraus genommen.Manfred ging es von Tag zu Tag schlechter, so ...

 sehr vermisste er seine Mutter, wo Manfred doch bis zu seinem 18 Geburtstag täglich mit ihr zusammen war, aber da war es seine Mutter und seit gestern war sie sein Traum, der Traum seiner folgenden Schlaflosen Nächte, wie oft lag er in der Nacht im Bett und hatte die Augen geschlossen und sah wie seine Mutter sich ihm mit einem Grinsen und wackelten Brüsten näherte und dann diese geilen Schmerzen, diese „Phantomschmerzen“, es war wie bei einem Menschen der man das Bein weg machte, also an den Oberschenkeln amputierte und es juckte die Wade oder kitzelte der Fuß, der überhaupt nicht mehr da war, so fühlte sich Manfred in diesem Moment, spürte Mamas geilen Busen auf sein Brustkorb drücken, wo doch überhaupt kein Busen einer Frau in der nähe waren.Die Tage und die weiteren Wochen vergingen, seit dem schönen Sex mit ihr, war nun inzwischen ein Monat vergangen, er hatte schon aufgegeben, jemals wieder etwas von seiner Mutter zu hören, ihr Handy war immer noch abgeschaltet und in seinem Gespinnt dachte er schon von Sandra Eckert seine Mutter in der Sendung „vermisst“, bei RTL seine Mutter in Spanien suchen zu lassen folgte, ja er hatte nie geglaubt jemals wieder etwas von ihr zu hören.Eines Morgens wachte er auf und sah wie jeden Tag auf sein Handy und er konnte es nicht fassen, es war doch wirklich eine SMS von seiner Mutter drauf.Er öffnete es und bekam große Augen, als er die Worte las, „ du Blöder Kerl, warum hast du denn nicht aufgepasst mein Sohn, ich bin Schwanger, von dir, ...