Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 2 - Sexgeschichten

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 2

ihm, fielen natürlich sofort ihre großen Brüste auf, die nicht nur Manfred während der ganzen Tanzvorstellung nicht aus den Augen lassen konnte, sie bewegte sich toll und ihre sehr großen Brüste hüpften rhythmisch und Synchron der Tanzeinlage mit den anderen Damen und allen Gästen, gefiel die Tanzeinlage von ihr, die wirklich ganz gut war.Manfred bekam während der Tanzeinlage bei seiner Mutter schon wieder Probleme unter dem Tisch, er hatte schon wieder einen steifen, alleine nur vom zusehen und seinen schmutzigen Gedanken dazu.Dann tänzelte Monika zu ihrem Sohn und sie animierte ihn, doch mit zu machen und er begann mit seiner Mutter wieder zu den andalusischen Rhythmen zu tanzen und sie grinste ihren Sohn an, der sich nicht schlecht anstellte, was er auch durch den Beifall der anderen Gäste im Restaurant zu spüren bekam und das machte ihn stolz, ja er hatte das spanische Temperament von seiner Mutter im Blut."Gefällt es dir" fragte sie, während beide tanzten.„Ja Mama, du gefällst mir“, grinste Manfred seine Mutter beim tanzen an.Sie lächelte zurück, „ charmant, junger Mann, so galant war dein Vater nie, es ist toll für einen jungen Mann zu tanzen, aber nicht für meinen Mann, diesem Arbeitsgeilen Arsch", flüsterte sie und wieder gab es Beifall, die beiden stellten sich wirklich gut an und sie lächelte, ihr Sohn unterdessen ergötzte sich an ihren geilen und heißen Vorbau und er nahm seine Mutter tanzend in den Arm, „ schön einmal wieder bei einem Mann im Arm zu liegen und mit ...

 ihm zu tanzen, heute Nacht, schwöre ich dir, bist du fällig“, flüsterte sie ihrem Sohn ins Ohr und stieß sich von ihm ab und er machte schleunigst, das er von der Bühne kam, nicht das man seine gewaltige Beule in seiner Hose noch sah.Manfred wartete ein paar Minuten, bis sich sein Problem abgeschwellt hatte und dann ging er auf die Toilette und als er in die Herrentoilette wollte, da öffnete sich eine Türe, wo „privato“ drauf stand und eine magische Hand zog ihn herein, es war seine Mutter und konnte wohl nicht bis zum Abend warten, jetzt war ihm alles egal,denn dadurch, dass ihre Arme auf seinen Schultern lagen, hob sie auch ihre Brüste die dadurch noch größer schienen, ihm entgegen und mit seinen fast 19 Jahren musste er diese Gelegenheit nutzen, wenn sie kam und drückte seine Mutter mit einmal gegen den Wandschrank und sie schaute erschrocken zu ihm auf, aber er tauchte zwischen ihren Armen ab und küsste ihren im Flamencokostüm verpackten Busen, seine Hände quetschten die großen Dinger und liebkosten sie zugleich, noch nie vorher hielt Manfred solche dicken Dinger in seinen Händen, erst als er ihre Brüste aus den rot-schwarzen Textilien befreien wollte, schritt sie ein. Aber sie gab ihm keine Ohrfeige oder so, nein, sie warf ihn zurück auf die Couch, aber dann begann sie selbst das Oberteil auszuziehen und tanzte wieder mit Barbusig vor ihrem Sohn."Schau nur zu!" sagte sie, obwohl zum Zusehen verdammt, befreite er erst einmal seinen Schwanz, der auch etwas mehr von seiner ...