Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 2 - Sexgeschichten

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 2

zog ihn zu sich herunter und die Spitze der Lanze stieß direkt in ihr Zentrum, wieder lagen beide fast regungslos minutenlang aufeinander, sondierten jede Regung des anderen und saugten sie in sich auf, die beiden verspürten keine Hektik, keinen Erfolgszwang, hatten doch längst gemerkt, dass sie wirklich perfekt zusammenpassten und Monika begann dann wieder ihre Muskeln spielen zu lassen, sie war in diesem Gebiet eine Meisterin darin und beherrschte sie perfekt und im Takt ihrer Kontaktionen rieb er nun seinen steinharten Schwanz in ihrer Röhre und dieses heiße Spiel sorgte nun doch dafür, dass beide immer schärfer aufeinander wurden und das Tempo anzogen.Monika hielt seinen Schwanz fest in ihrer Umklammerung und er kämpfte dagegen an, es war ein Liebeskampf ihrer beiden Geschlechtsorgane mit dem Ziel gemeinsam in einem gewaltigen Orgasmus unterzugehen.Monika hatte nun ihre Arme losgelassen und hielt sich an ihrem Sohn umklammert, ihre harten Fingernägel bohrten sich in seinen Rücken, lange Kratzer zeichneten seine Haut und je wilder die beiden vögelten, desto lauter stöhnte seine Mutter und bei den finalen drei Stößen schrie sie ihren Orgasmus heraus, es hallte wieder und er spürte wie sein Samen in sie geschleudert wurde und alle ihre Dämme brechen lies, die beiden waren wie in Trance, rammelten weiter, obwohl schon alles in ihr verspritzt war, doch das Adrenalin und die unendliche Geilheit des Ficks powerten die beiden immer weiter und sie erreichten noch zwei weitere ...

 kleine Höhepunkte bevor beide völlig erschöpft, aber glücklich voneinander abließen und nebeneinander das heiße Sprudelbad genossen.Danach kuschelten beide noch und küssten sich gefühlt tausend mal,am Abend kuschelte sie sich an ihn und wollte ihn nie mehr los lassen und dann ging es ins Bett, aber trotz mündlicher Zärtlichkeiten von ihr bekam er keinen mehr hoch, er hatte heute sein Liebespulver längst in ihr verschossen und so kuschelten die beiden nur noch sich aneinander und schliefen in den Armen des anderen schließlich ein und er träumte in der Nacht von seiner Mutter und dieser Traum war wahrlich nicht Jugendfrei.Manfred ging mit seiner Mutter am nächsten Abend mit zu ihrer Arbeit in einem urig alten spanischenRestaurant, wo es Tapas gab und Flamencotänzer(innen).Manfred vergnügte sich mit Tapas und Cerveca, dem urig spanischen Bier und sah dem vollen Treiben zu und seine Mutter hatte sich gleich mit ein paar einheimischen Damen zurückzogen und sich für die "Vorstellung" umgezogen, Pietro so hieß der Inhaber, der spielte an diesem Abend den Kellner und bediente die Gäste und nach einer weiteren halben Stunde wurde es plötzlich im Raum dunkel und über die Treppen kamen die Frauen herunter,alle hatten sich als Flamencotänzerinnen verkleidet und hatten das gleiche Gewandt an, von den drei Frauen war Monika die üppigste und während ihre Kolleginnen sehr sportlich und schlank in die Kostüme passten, quoll Manfreds Mutter beinahe aus dem engen Teil heraus, den Gästen und auch ...