1. Der Fitnesstrainer (4) - Ein wilder Ritt


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Anal Selbstbefriedigung / Spielzeug Schwule Autor: KrossSebastian

    unsicher was er von so einer Ankündigung halten sollte. "Wir werden meinen Kumpel etwas außerhalb aufgabeln, er kommt nicht so früh los." Max startete die Maschine, grollend erwachte sie unter ihnen. Sanft fuhren sie los und aus der Tiefgarage in den gleißenden Sonnenschein hinaus. Böse grummelnd fuhren sie mit maßvollem Tempo durch das Wohngebiet, Max hatte seine linke Hand lässig auf seinen Oberschenkel gelegt, während er mit der Rechten das Gas kontrollierte. Markus betrachtete den in gebückter Haltung vor ihm sitzenden Lederkerl, der in seiner coolen Lässigkeit verdammt scharf aussah. Sein Rennpilot, der ihm einen weiteren heißen Ritt bescheren würde! Markus duchwogte eine Welle der Zuneigung und des Stolzes so einen coolen neuen Freund zu haben. Wie ein großer Bruder, den er nie gehabt hatte, nur dass Max ihn zusätzlich auch noch fickte.Sie ließen den Vorort hinter sich und Max nahm nun wieder beide Hände an den Lenker. Er schob sich noch ein wenig nach vorn. Markus ahnte, dass es jetzt los ging und hielt sich gut fest. Und tatsächlich: Vor ihnen öffnete sich eine lange Gerade einer mit Bäumen gesäumten Landstraße, weit vor ihnen das nächste Auto. Markus presste sich an den Rücken von Max und dieser gab Vollgas: Der Motor brüllte auf, die Maschine stürmte voran und das Vorderrad machte einen kleinen Lupfer, rund 200 PS bei weniger als 200 kg Leergewicht katapultierten die Maschine in wenigen Sekunden auf eine irre Geschwindigkeit, der Fahrtwind lärmte, der Motor ...
     brüllte wie ein wildes Tier, die Bäume verwischten zu einem Streifen aus Grüntönen und der entgegenkommende Verkehr zischte vorbei. Als sie dem vor ihm fahrenden Auto näher kamen musste Max stark verzögern, da er nicht sofort überholen konnte. Markus wurde gegen den Rücken des Fahrers gepresst, seine steife Latte drückte gegen den unteren Rücken von Max. Markus wurde wieder geil, nachdem er zuvor etwas Angst vor der Kraft der Beschleunigung auf dieser Höllenmaschine gekriegt hatte. Langsam gewöhnte er sich aber an die Abläufe und die Kräfte, die an ihm zerrten. Alles wurde etwas natürlicher für ihn. Von allen an ihm zerrenden Kräften fand er die Bremskraft jedoch am besten, wenn er fest auf seinen Fahrer gedrückt wurde. Der Gegenverkehr war vorüber, Max setzte den Blinker, schaltete zurück und gab Gas. Wieder wurden sie von der Beschleunigung nach hinten gezerrt und überholten in einem langen Bogen das Auto. So ging es erst einmal weiter, an ihnen flogen Bäume, Felder, Bauernhöfe, Autos vorbei. Der Himmel war dunkelblau und die Sonne flirrte in der Mittagshitze, doch der Fahrtwind sorgte für sehr angenehme Kühlung.Nach etwa einer halben Stunde erreichten sie einen kleinen Parkplatz, der durch Bäume von der Landstraße getrennt war. Max schaltete runter, bog ab, ließ die Maschine im Leerlauf ausrollen und hielt schließlich an. Er stellte den Motor ab, klappte das verspiegelte Visier hoch und reichte Markus die Hand zum Absteigen. "Alex ist noch nicht da, kannst erstmal absteigen. ...
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