1. Hitze


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTheGentlePerv

    Ich wendete mich darauf wieder der Gruppe meiner Kollegen zu und hörte wie einer sagte, wie geil Louise Arsch doch wäre und wie gerne er den doch mal ficken würde. Ich teilte seine Meinung absolut, erwiderte aber nichts. Nach der Pause folgte eine Doppelstunde und in der gab es wieder was nettes zum gucken. Frederike, meistens auch nur Rike, erregte jetzt meine Aufmerksamkeit und die meines zweiten Gehirns. Rike war etwa 1,75m groß und hielt ihren Körper durch mehrmaligen Sport in der Woche in Topform. Ihre Haare waren blond und lockig und reichten ihr bis zur Mitte ihres Rückens herunter. Ihre eisblauen Augen waren in der Lage einen zu hypnotisieren. Ihr gesamtes Gesicht war absolut das, was man allgemein attraktiv nennen würde, bis auf den breiten Mund, mit den ebenso breiten Lippen, welche, laut manchen, ihr Erscheinungsbild zerstören würden. Für mich waren diese aber eigentlich recht heiß und hatten auch den Namen „Blaslippen" verdient und in einen breiten Mund passt auch mehr rein, zur Not auch ein Zweiter, dachte ich mir immer. Ihre Brüste waren etwa ein C-Körbchen und ihr durch Volleyball in Form gehaltener Körper lud förmlich zum vögeln ein. Heute trug sie ein auffälliges, pinkes Kleid mit tiefem Ausschnitt, der zum glotzen einlud. Sie war auch die einzige, die sich heute an hohe Hacken gewagt hatte und stöckelte auf geschätzten 6-8cm durch die Schule. Das Ausmalen von Fantasien mit ihr verkürzte die Doppelstunde deutlich und die Klingel erlöste uns endlich vom ...
     Unterricht. Danach folgte eine kleine Überraschung, als ich erfuhr, dass die letzte Stunde heute ausfallen würde und mein heutiger Schultag damit beendet war. Wieder mit der Sauna, alias dem Bus nach Hause und erstmal den Schweiß abduschen. Normalerweise nutze ich die Gelegenheit unter der Dusche auch um mir ein wenig Befriedigung zu verschaffen, doch ich ließ es, weil ich wusste das mein Höhepunkt heute Abend nach dem Treffen mit Louise deutlich geiler ausfallen würde. Kurz vor drei packte ich also alle meine Sachen zusammen und machte mich auf zum Freibad, wo ich auch pünktlich eintraf. Nach den üblichen fünf Minuten Verspätung und der üblichen Entschuldigung wegen Zuspätkommens traf auch Louise ein. Sie trug immer noch dasselbe wie vorhin, nur konnte man sehen, dass ihr BH einem pinken Bikinioberteil mit weißen Punkten gewichen ist, ähnliches vermutete ich auch schon über ihr Höschen. Wir kauften uns eine Eintrittskarte und legten unsere Handtücher unter einen Baum am Rande des Bads, wo nicht so viel los war, im Vergleich zum restlichen Teil des Bade, wo es brechend voll war. Dort hingegen lagen nur ein paar andere Leute. Nachdem wir uns, quasi nach deutscher Tradition, zwar keine Liege, aber unsere Plätze mit Handtüchern gesichert hatten, entledigten wir uns erstmal unserer Straßenklamotten. Ich schmiss Shirt und Hose in meine Tasche und stand dann nur noch in meiner Badehose da und beobachtete, wie Louise es mir gleichtat. Sie öffnete den Reißverschluss ihres Kleides und ...
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